Früher habe ich selbst Video-Bänder digitalisiert. Hatte dafür einen besonderen Video-Abspieler (der direkt mit dem PC verbunden wurde) und auf dem PC eine besondere Software. Ging damit reibungslos. Jetzt mit neuen PC kann ich die Software nicht mehr nutzen und Updates gibt es auch nicht mehr.
Digitalisierung bei gewerblichen Anbietern gibt es sicherlich auch noch - ich kann mich daran erinnern, dass das minutenweise abgerechnet wurde.
Ich stand schon mit dem Funkschlüssel vom Büro vorm Auto… und hab mich gewundert. 
Was soll das erst werden, wenn ihr mein Alter erreicht habt? 
In Deinem Alter darf man das dann und kann sich darauf berufen 
Wenn das so weiter geht, dann werde ich niiiiieeeemals so alt! 
Könntest du mir bitte eventuell das Rezept dafür schicken? Das wäre toll. Oder noch besser: Im [REZEPTE] Kochbuch der PostcrosserInnen einstellen 
Guten morgen, der Schlaf hat noch nicht ausgereicht um das Schlafdefizit wieder reinzuholen.
Bei uns ist es oft andersherum: ich bin die Hauptamtliche in unserer Gemeinde, mein Mann macht bei mir ehrenamtlich mit in bestimmten Bereichen. Aber da ich nie Anweisungen gebe, und klar ist dass alle anderen dort freiwillig helfen funktioniert das super.
Und ich habe mal versucht mit der Schnullerkettedie Haustür aufzuschliessen… 
Ehrenamtlich ist aber ja auch was ganz anderes. Aber wenn es um den Hauptverdienst geht, stelle ich es mir sehr schwierig vor, insbesondere wenn die hierarchische Ebene nicht die gleiche ist und man direkt miteinander arbeitet.
Das sehe ich genauso @Cassiopheia und da bin ich auch froh, dass wir beide einen verschiedenen Arbeitsbereich haben… Aber ich freue mich immer, wenn er bei mir mitmacht, aber das sind eben alles Bereiche die uns beiden am Herz liegen
Wobei ich gestehen muss, dass Schlüssel im allgemeinen ein absolut heisses Thema bei mir sind. Wenn ich nach Hause komme stecke ich den Schlüssel sofort wieder ins Schloss (innen). Sonst suche ich mir 'nen Wolf später. Auch ziehe ich die Wohnungstür erst zu, wenn ich mich (mehrere Male) davon überzeugt habe, dass ich mein Schlüsselbund in der Hand habe.
@Gape Man kann durchaus älter werden als das Spiegelbild einem zeigt. 
Ist ein Thermomix Rezept 
Kann es leider nicht kopieren - müsste den Link von der Seite posten 
Normalerweise habe ich mit Schlüsseln kein Problem. Das habe mir tatsächlich so antrainiert, seit ich meinen ersten Schlüssel hatte. Sobald ich rein komme, landet er automatisch am Haken.
ABER - wehe ich habe beide Hände voll und kann ihn nicht gleich und sofort an den Haken hängen. Dann ist er weg. Definitiv. Und das fällt mir natürlich erst dann auf, wenn ich wieder weg muss.
Schlimmer ist es mit dem Handy. Das suche ich mehrmals am Tag. Eigentlich kein Problem, ich kann mich ja anrufen. Blöd nur, dass ich, nachdem ich nicht mehr ständig für meinen Vater erreichbar sein muss, es nur noch auf stumm habe.
ich suche auch ständig und alles. Vor allem Dinge, die ich vor 2 Minuten noch in der Hand hatte und mich eigentlich keine 2 m bewegt habe… sowas macht mich kirre…
Heute sind es Quittungen von Einschreiben. hatte ich heute Morgen in der Hand. Auf meinem Schreibtisch sind die aber irgendwie nicht mehr… Papierkorb ist leer…
Mein Handy suche ich auch andauernd. Kann aber im Notfall von meiner Uhr aus ein Signal läuten lassen, das bimmelt dann so lange, bis ich es ausschalte, weil ich es gefunden habe… Früher konnte ich so vom Bad aus auch den Wecker ausschalten, weil es nur 2x plingpling gemacht - das geht nun nicht mehr, wie mein Mann erfahren musste. Denn nach einem Update läuft der penetrante Suchton in Dauerschleife und der Wecker steigert sich parallel im 10-Sekunden-Takt Macht Laune so morgens um 7, wenn man eigentlich ausschlafen kann.
Mein Schwager hat für seine Frau und meinen Bruder gearbeitet (er war Geschäftsführer und sind Inhaber der Firma). Die beiden haben super miteinander harmoniert.
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Vielleicht gibt’s hier Philatelie-Freunde, die die Jahresgabe '22 der Post nicht bekommen haben?
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Ich hab mal mein Handy gesucht während ich es in der Hand hatte, weil ich gerade was fotografiert hatte. 
Wir haben mal zu fünft meine Brille gesucht, bis endlich einem aufgefallen ist, dass ich sie ja auf der Nase hatte! 
Ich hatte heute in der Früh schon einen Schreck, weil die Schlüsselkarte fürs Büro weder in der Handtasche noch in der Hosentasche war. Sie lag dann im Fußraum vom Auto. Muss letzte Woche rausgerutscht sein, als ich das Handy aus der Tasche gezogen hab. Jetzt hab ich sie an eine andere Stelle in der Handtasche gesteckt, wo das nicht passieren kann. Wetten, dass ich sie dann morgen nicht finde und wieder einen Schreck kriege? 
Das hatte eine Kollegin auch mal geschafft. Sie sollte zu einem Hausbesuch gehen für eine Impfung. Ohne Brille sieht sie ja nix. An dem Tag war es stressig. Sie fragte jeden, ob wir ihre Brille gesehen hatten. Wir guckten nur kurz und meinten dann “Nö!”. Irgendwann lief sie nervös zur Chefin ins Sprechzimmer. Hätte ja sein können, dass die Brille da war. Na ja, Chefin und Kollegin kamen dann kichernd raus…meine Kollegin hatte die Brille die ganze Zeit auf der Nase. Als sie die Chefin fragte, tippte die nur grinsend an die Stirn. Das fand meine Kollegin dann erstmal verstörend
So, endlich Feierabend. Nach einer Woche krank direkt mit 11,5h in die Woche eingestiegen, ich könnte jetzt Urlaub vertragen 
Meinen Schlüssel steck ich auch direkt innen in die Wohnungstür, da weiß ich auch wo er ist.
Der Geldbeutel liegt eigentlich immer auf dem Schränkchen im Flur. Manchmal packe ich ihn nach dem Einkaufen in Gedanken irgendwo in die Küche, dann ist am nächsten Morgen die Panik auch immer ganz groß
Und keine Ahnung wie oft ich mein Handy vom Festnetz aus angerufen habe, um dann angestrengt zu lauschen, in welchem Zimmer und in welcher Ecke das Handy vibriert 