[TALK] Quasseln (Part 5)

Gibt es bei euch keine administrativen Aufgaben die ein Praktikant machen kann? (Klingt nach Lagerarbeit was du machst?). Da kann man doch sicher bestände pflegen oder zur Not einfach mal los schicken und und Inventur machen :slight_smile: Ein Besen in die Hand und fegen etc.?

Gabelstapler und Dinge, die vom Gewicht her zu schwer sind, ist klar. Aber ansonsten kommt es auf die Reife an.
Mein Kind hat das erste Praktikum mit gerade mal 13 gemacht, beim aktuell letzten war 14.
Erzieher war jetzt nicht gefährlich in dem Sinne, klar.
Aber beim Maler durfte er nicht nur mit den einfachen Farben hantieren, sondern auch mit den weitaus heikleren Chemikalien. Der hätte ihn das nicht machen lassen, hätte mein Kind nicht die Reife hierfür gezeigt. Der uns gut bekannte Maler ist nämlich von der übervorsichtigen Sorte.
Und im November war das Kind in der Firma meines Mannes, wenn auch in einer anderen Abteilung. Nach einem Tag zugucken konnte er dem Dreher auch mal an der CNC-Maschine mithelfen und sonstige praktische Dinge machen.


Traut euren Praktikanten ruhig mal ein wenig mehr zu :wink:
Und wenn sie sich tatsächlich als Grobmotoriker entpuppen, dann lasst sie zumindest zusehen. Oder noch besser: Nehmt erst gar keine an, wenn ihr sie nicht in der Sparte ranlassen wollt, für die eure Firma steht. Ich finde das immer jammerschade. Die Kids müssen diese Praktika machen und sollen sich dabei aber auch für ihre Zukunft orientieren. Und dann möchte Karl-Gustav ein Praktikum als Kfz-Mechatroniker machen, hat zwei Betriebe zur Auswahl und entscheidet sich unwissend für den falschen, wo er dann nur die Bedienung der Kaffeemaschine lernt. Sowas ist doch echt bescheuert…

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Genau deswegen nehmen wir keine Praktikanten. Also nicht weil wir nicht wollen würden, sondern weil ein Praktikum nicht ausreichen würde, irgendwas zu verstehen / groß mitzunehmen. Da gehört einfach viel zu viel Theorie dazu, bevor man wirklich was machen kann :woman_shrugging:t2: Der praktische Teil hingegen findet weitestgehend nicht im Haus statt, sondern beim Kunden - wo auch immer der sich gerade befindet (da wir viel im maritimen Markt unterwegs sind, kann das schonmal ziemlich entlegen sein mit Pech). Und meistens sind die Einsätze spontan, also unplanbar. Praktikanten sind für uns also nicht machbar im operativen Bereich.

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Das ist dann aber eine vernünftige Entscheidung, die einem potentiellen Praktikanten nützt.

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Unsere Elektriker hatten auch vor Kurzem 4 Praktikanten. Die haben die ganze Zeit rumgestanden, aufs Handy geglotzt und wurden 0 eingebunden. Wir haben dann gebeten, nur noch 2 hier einzusetzen und die anderen woanders - und dann wurden sie plötzlich auch eingebunden…

Mein Schülerpraktikum in der 8. Klasse habe ich bei drospa gemacht, da eine Bekannte meiner Eltern die Regional-Chefin bei Douglas und drospa war und mir das vermittelt hat. Die haben mich in den ersten 1,5 Wochen nur Regale auswischen lassen. Nichts anderes. Regal ausräumen, auswischen, einräumen. Und dann kam unsere Bekannte vorbei, ich habe freundschaftlich mit ihr gesprochen - aber ich glaube, ich habe mich nicht beschwert. Die anderen haben uns nur gesehen aber Nichts vom Gespräch gehört. Danach durfte ich aber eigenartigerweise auch andere Dinge tun und mal an der Kasse schnuppern, Bestellungen mit aufnehmen etc.

Mein Fazit aus diesem Schülerpraktikum: Ausnutzung / Kinderarbeit und so habe ich das auch ins Berichtsheft geschrieben. Und im Gespräch mit Klassenkameraden hatten die teilweise recht ähnliche Erlebnisse. Und dafür ist so ein Praktikum nicht da… :frowning:

Mehr “Praktikum” war die Außendiensttätigkeit meiner Mutter. Ich habe da oft die telefonischen Bestellungen der Kunden angenommen, die abgetippt, an die Firma geschickt und ihr bei anderen Sachen geholfen. Endlose Nummernreihen haben wir getippt und vorgelesen :wink: Sie bekam immer so Ausdrucke auf grün-weiß-gestreiftem Endlospapier, die wir immer durchgehen mussten. Ein Wunder, dass ich heute noch Papier mag :wink: Dafür kann ich Zahlen heute noch im Schlaf tippen…

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Und mein Chef hat doch tatsächlich die super nervige Praktikantin vom letzten Jahr wieder angeschleppt… Ok, zwei Kollegen wollten sie unbedingt wieder haben. Aber dann sollen die sich bitte auch um die kümmern. Ich bin wirklich ein geduldiger Mensch aber die hat mich wirklich zur Weißglut gebracht. Konnte nichts und meinte sie wäre was ganz tolles. Sie will unbedingt Wirtschaftsprüfer werden, hat nur keine Ahnung, was den Beruf ausmacht. Sie hat es wohl recherchiert - ich denke sie hat geguckt, was für ein Gehalt möglich ist und findet das ganz schick (wobei da auch die Realität in kleinen bzw. mittelständischen Unternehmen gerade am Anfang doch ganz anders aussieht).

Was ich nur leider festgestellt habe ist: Die Jugend von Heute - mit Abi und Studium - kann kein Excel. Ich arbeite täglich mit Excel und man muss sicher kein super Excel Genie sein in meiner Branche aber wie man ne Summe zieht und wenn es hoch kommt eine Wenn-Dann Funktion setzt ich schon voraus. Besagte Praktikantin holte dann ihr Handy raus um damit zu rechnen und hat das Ergebnis hart in die Zeile der Tabelle eingetragen. Sie war schon die zweite innerhalb kurzer Zeit bei der das so war. Der andere hat sich nur super schnell eingearbeitet und machte dann sogar schon eine wenn dann Funktion mit S-Verweis (und das setzte ich nun wirklich nicht voraus).

Im März kommt dann auch noch ein zweiter Praktikant. Mal sehen, was der kann bzw. willig ist zu lernen. Denn den Willen zum lernen brauche ich, sonst kann ich mir die Zeit, die ich investiere auch sparen.

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Da stimme ich zu… total traurig. Ich hatte 2 supertolle Praktika. Einmal in der SEK I und dann noch einmal in der SEK II. Ich habe beide in Werbeagenturen absolviert und in beiden Praktika extrem viel mitgenommen. Klar gehört auch mal eine Hilfstätigkeit dazu, die nichts mit dem eigentlichen Berufsfeld zu tun hat. Aber das war wirklich überschaubar. (Trotzdem fand ich es im 2. Praktikum schrecklich, weil sie mir den riesigen Firmenwagen aufs Auge gedrückt haben um Pakete abzuholen :see_no_evil: Da habe ich mich echt unwohl gefühlt).

Ist mir auch schon aufgefallen. Ich hab es ein wenig in der 8. Klasse im IT Unterricht gelernt (halt so die Basics) und dann in der 11. Klasse “Textverarbeitung / Tabellenkalkulation + 10 Fingerschreiben” als eigenständiges Schulfach mit 2 Std / Woche gehabt. In der 12. dann sogar dediziert Excelunterricht, ebenfalls für 2 Std / Woche. Definitiv etwas, was ich oft im Alltag verwende, nicht nur beruflich.

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Ich hatte auch die Basics in der Schule und dann sogar ein Jahr bis zum S-Verweis (den ich zu dem Zeitpunkt aber gar nicht verstanden habe und gar nicht eingesehen habe zu verstehen…).
In der Uni hatte ich dann zwei Semester IT (und das im BWL Studium). Dort musste ich u.a. ein Praktikum machen (also Arbeit am PC) - das bestand aus 4 Teilen 1 Teil Word und 3 Teile Excel. Dazu musste man Hausaufgaben machen und vor Ort Aufgaben machen. Anschließend hat man vom Übungsleiter eine Unterschrift bekommen und nur, wenn man alle vier Teile hatte, durfte man auch die Klausur schreiben.
Spätestens da konnte ich dann auch einen S-Verweis. Mein Freund hat mit mir immer zusammen die Aufgaben gemacht, weil ich das von der Beschreibung alleine nicht verstanden habe. Sein Vorteil, er hat da auch sehr viel in Excel gelernt, was er bis dato nicht kannte und nutzt einiges davon auch heute noch auf der Arbeit.

Nur so viel erwarte ich ja wirklich nicht von den Praktikanten. Aber wirklich so ein paar Basics wären schön. Nur leider scheint das auf dem Gymnasium und auf der Uni (ich war an der FH) nicht gelehrt zu werden. Das ist wirklich schade. Gerade für die Schüler und Studenten wäre das so viel Wert für einen besseren Einstieg ins Berufsleben.

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Ja, weil es an den Schulen kaum noch gelehrt wird. Jeweils in der 7. sowie in der 8. Klasse stand Office ein paar Stunden auf dem Plan. Nach den Unterlagen meines Sohnes zu urteilen wurde hauptsächlich erklärt, was das überhaupt ist. Formeln habe ich überhaupt keine gefunden. Als mal nachgehakt wurde, warum, hieß es, weil viele Firmen (die Schulen arbeiten ja mit einigen Firmen zusammen, hauptsächlich, wegen Praktika…) der Meinung waren, dass die Schüler lieber andere Dinge lernen sollten, da in den Betrieben ansonsten oft eigene Software verwendet wird. Wenn das irgendwann dem Kultusministerium zu Ohren kommt, wird dem vermutlich irgendwann nachgegeben.
Ganz lustig: Präsentationen (Referate) sollen nur noch über Power Point laufen…schön…in der ganzen Klasse gibt es genau vier Schüler, die das problemlos hinbekommen. Alle vier Schüler haben es entweder von ihren Eltern oder von sonstigen älteren Verwandten gezeigt bekommen. Das, was im Lehrplan steht, reicht vorne und hinten nicht aus. Mein Kind meinte mal, er findet es total super, was man damit alles machen kann. Und er würde seine Präsentationen gerne noch umfangreicher gestalten, macht es aber nicht, damit seine Klassenkameraden nicht “blöd” dastehen. Traurig…
Das Einzige, was sie alle perfekt beherrschen, ist Teams. Und das auch nur dank Corona…aber braucht man echt eine Pandemie, damit man etwas mehr Qualifikation in der IT bekommt? Das kann es ja echt nicht sein…

In anderen Ländern ist oder zumindest war es aber noch viel schlimmer…während ich damals (vor rund 30 Jahren) schon Excel auf dem Plan hatte, lernte mein Cousin in Italien überhaupt keinen Umgang mit dem Computer. Nicht einmal meine um ein paar Jahre jüngeren Cousinen. Das kam dort erst viel später.

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Ich behaupte jetzt mal ganz böse, dass viele Lehrer selber kein Excel können, dann Datenverarbeitung (so hieß das bei uns) lehren sollen ob sie es nun können oder nicht, und dann den Schülern auch nichts weiter gegeben werden kann.
Die Lehrer hier im Forum dürfen mich gerne eines Besseren belehren.

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Ich hatte in der Schule zwar Informatik aber als Wahlpflichtfach, der Lehrer (ex DDR halt) war uns immer genau 2 Lernstunden voraus. Wir haben leichte Programmierung gelernt.
In der Berufsschule hatten wir dann 2 Doppelstunden Textverarbeitung / Tabellenkalkulation pro Woche. Der Lehrer hat aber in Excel eher von mir gelernt als mir was beizubringen. Über einfache Formeln ging da nichts hinaus… ich war von 95-98 in der Ausbildung…

Wie sagte unser Ausbilder: Deine Ausbildung ist zwar kostenlos aber hoffentlich nicht umsonst… Berufsschule war für mich umsonst… :frowning: Ich habe nie wieder was davon wirklich anwenden müssen…

Das ist durchaus möglich. Allerdings gibt es an der Schule meines Sohnes zwei hierfür entsprechend ausgebildete Lehrkräfte. Und die unterrichten auch nichts anderes. Die haben sogar eine AG ins Leben gerufen, weil sie ebenfalls der Meinung sind, dass der Lehrplan unzureichend ist. Aber da ist dann wieder das Problem, dass einige Schüler auf einen zusätzlichen nachmittäglichen Unterricht keinen Bock haben (lustig, der reguläre Unterricht geht eh bis 15:30 Uhr) oder bereits in anderen AGs sind und sich die Zeiten überschneiden. Mein Sohn hatte damals die Informatik AG gewählt und dann kam Corona…
Will sagen - ich weiß nicht, wie es an anderen Schulen ist, aber zumindest an “unserer” gilt diese Aussage nicht.

Ich hatte damals ebenfalls eine entsprechend geschulte Lehrkraft, sowohl auf der Realschule als auch später in der Berufsschule und in der Umschulung.

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Excel hat meine Tochter auch nie gelernt in der Schule (bisher zumindest). PowerPoint hingegen haben sie bis zum Erbrechen gemacht. Viel zu lang gezogen und dafür viel zu wenig Inhalt. Allerdings hat sie als Wahlpflichtfach auch Digitale Medien. Aber ich finde fast alle Unterrichtseinheiten in dem Fach zu lang (für den vermittelten Inhalt). PowerPoint war sicher ein Jahr, aber es waren fast ausschließlich Basics… das geht kürzer oder aber tiefer in die Materie. Genauso jetzt Bildbearbeitung… ein Halbjahr, dafür aber auch nur Basics :woman_shrugging:t2: Cool war allerdings als sie im letzten Schuljahr ne Handy App selber programmieren mussten.

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Ein Jahr PowerPoint Basics ist ja auch doof…manchmal frage ich mich wirklich, wer die Lehrpläne erstellt…

Ich finde (aber das ist wirklich nur meine persönliche Meinung), dass man gerade bei PP vielmehr erreicht, indem man das für sich selbst ausprobiert. Ob nun im stillen Kämmerlein oder mit ein paar anderen zusammen ist egal, aber man sollte die meisten Unterrichtseinheiten lieber für Excel hernehmen.
PP Basics und ein paar Tricks und Kniffe. So, dass jeder eine saubere Präsentation erstellen kann, ohne jedes Mal nachfragen zu müssen.

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Bei uns gab es gar keine Schülerpraktika. Ich musste dann für die FH 6 Wochen Vorpraktikum machen, die zogen sich wie Kaugummi. Ich saß bei Siemens in der Ausfuhrabteilung herum (Wellblechbau ohne Klima-Anlage und das im Hochsommer…) und hatte nichts zu tun - bis sich dann aus der Nachbarabteilung einer erbarmt hat und mich nachmittags irgendwelche Formulare für die Spediteure hat erstellen lassen. Da hatte ich dann wenigstens ein bisschen was zu tun. Später hab ich mitbekommen, dass die die Semesterpraktikanten, die mehrere Monate dort waren (und schon das Vordiplom hatten!), auch nur haben herumsitzen lassen.

Im Studium hatte ich 1x Glück - Praktikum bei der “Oxford Story” in Oxford, eine Art Museum, wo ich teils im Büro und teils in der Ausstellung gearbeitet habe. Das war für mich der Traum in Tüten, leider hab ich sowas nie wieder gefunden.
2. Praktikum war bei einer Art Verband (Personalchefs von Fluggesellschaften) - das war so ne 2-Personen-Show, die eigentlich auch nix für mich zu tun hatten. Mein Chef hat auch kaum was gearbeitet, sondern einen guten Teil seiner Arbeitszeit damit verbracht, seinem Hobby (dem Aufspüren ausgemusterter roter Doppeldecker-Busse) zu frönen. :see_no_evil:

Meine Kinder hatten teils Glück, teils Pech. Die Große war 1x beim Konditor (super) 1x Buchladen (auch super) und 1x Trampolinhalle (todlangweilig, war aber auch ne Notlösung). Der Junior war bei der Kreisverwaltung, das war auch nur Zeitabsitzen, das 2. Praktikum fiel leider der Pandemie zum Opfer. Das Küken war bislang auch nur im Buchladen, war aber ebenfalls toll für sie, da sie da richtig mit eingebunden wurde. Das Oberstufen-Praktikum kommt erst noch.

Fazit: Es ist absolut Glückssache, ob das Praktikum ein Erfolg wird oder nicht, und es steht und fällt aber auch mit den Betreuern. Wenn die keine Zeit oder kein Interesse haben, den Praktikanten richtig mitarbeiten zu lassen, dann kann man es auch lassen.

:green_heart: :fox_face:

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Ich bin noch in einer Zeit zur Schule gegangen, in der es kein Word und Excel gab. Also wurde das auch nicht in der Schule unterrichtet. Allerdings haben wir Informatik gehabt, aber auch daran kann ich mich fast nicht erinnern. Das einzige, was ich vom Informatikunterricht noch weiß, ist, dass wir als einen großen Block “PAP erstellen” durchgenommen haben (Programmablaufplan). Das war aber irgendwie nichts Informatik-typisches, sondern diente nur zur Übersicht über einzelne Arbeitsschritte, z. B. beim Bau eines Hauses, welchen Zeitraum die einzelnen Schritte beim Bau umfassen etc.
Mir hat das damals riesigen Spaß gemacht und wir haben darüber auch eine Arbeit geschrieben, das weiß ich noch. War super!

Word und Excel habe ich mir tatsächlich selber beigebracht - Word allerdings intensiver als Excel. Ich habe damals Schreibmaschine mit zehn Fingern schreiben gelernt, insofern war ich bei Word voll dabei.
von Excel kann ich wirklich nur die Basics, aber die reichen mir auch, um mit Excel zu arbeiten.

PowerPoint hingegen kann ich überhaupt nicht. Musste ich auch nie mit arbeiten. Ich habe immer alles per Schultafel bzw. Flipchart gemacht. Ging wunderbar.

Guten morgen, mein Sohn hat ein ganz tolles Praktikum in der 10.Klasse gemacht bei der Hamburgischen Schiffsbauversuchsanstalt, mit Schiffsmodellen im Eiskanal usw.
Das Praktikum der Schwester steht dieses Jahr noch an: im Buchladen um die Ecke, da hab ich nur gutes von gehört.
Weder er noch seine Schwester haben in der Schule such nur irgendwas mit Excell oder anderen Programnen gelernt, es wurde aber vorrausgesetzt ab der 6. Klasse die Referate mit PowerPoint zu machen.
Richtige Recherche und wie man zitiert und wie man Handouts erstellt wurde dann 1/2 Jahr vor dem Abi mal erzählt, floss aber alles schon vorher in die jeweilige Benotung ein…

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Ich hatte Informatik auch nie in der Schule.
Ab der Oberstufe (?) gab es die Möglichkeit eines aus drei zusätzlichen Fächern auszuwählen: Informatik, Erdkunde oder eine zusätzliche Fremdsprache. Mehr als ein weiteres Fach ging nicht, weil sich die Stunden überschnitten haben. Manche haben sich auch für die zusätzlichen Freistunden entschieden, ich habe die zusätzliche Sprache (Latein) genommen, interessant fand ich alles.

Die Grundlagen in Word, Excel und Access hat mir mein Vater während der Schulzeit gezeigt.
Tiefer eingestiegen bin ich erst während meiner Ausbildung, vor allem Excel und Access, und später in diversen Kursen (Excel und Makro-Erstellung in Excel).

Eure Gespräche rund um Schule, Excel und Informatik erinnert mich daran, wie lange meine Schulzeit schon vorbei ist: damals wurde noch ernsthaft diskutiert, ob man im Matheunterricht einen Taschenrechner benutzen darf :rofl: Der später zugelassene war dann so ein klobiges Teil von Texas Instruments :sunglasses:

PS: Schulpraktikum? Was ist das? War an der Realschule unbekannt. In der 9. oder 10. Klasse gab es eine Berufsberatung beim Arbeitsamt mit Ankreuzfragebogen zum Berufswunsch. Daraus wurden vom Berufsberater Vorschläge erarbeitet, was in der Umgebung tatsächlich an Ausbildungsstellen vorhanden war.

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Ich wollte dieses Jahr eigentlich jeden Tag eine offizielle Karte schreiben. Mit 12 Slots war der Plan von Anfang an zum Scheitern verurteilt…

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Bis jetzt habe ich also an 5 Tagen keine Karte auf den Weg gebracht. Die Laufzeiten sind gerade extrem lang bzw. habe ich ziemlich weite Strecken gezogen :wink: wenn noch 8 Karten ankommen erhöht sich mein Limit auf 13 - yeah!

Und dass ich jeden Tag ein anderes Land ziehe, war auch nur in den ersten Tagen so.

Gestern hatte ich 5 Öffis im Postfach - 4 aus Deutschland und eine aus Malta (von einem Deutschen im Travel-Mode) :wink: (PS: das soll jetzt nicht bedeuten, dass ich keine deutschen Karten mag :wink: )

Ich hoffe, es wird bald besser :wink:

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