Ierks… gruselig… egal wie gut der Zahnarzt / die Zahnärztin ist. Wurzelbehandlung… ok, geht noch. Aber Zahnaufbau 
Hoffentlich brauche ich das nie wieder, die Prozedur hab ich schon einige Male hinter mir. Hab mir die beiden Schneidezähne in der 6. Klasse angehauen (im Schwimmbad ohnmächtig geworden und den Boden “geknutscht” und dann noch 2x selbiges rausgebrochen, weil ich in superklebrige Süßwaren reinbeißen musste). Der eine Zahn ist nur ne kleine Ecke… kein Drama, aber der andere war über die Hälfte weg. Hat immer EWIG gedauert und ich ne halbe Kiefersperre bekommen 
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Na ja, der Aufbau steht mir ja noch bevor. Aber das wird schon klappen.
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Ich hoffe, die Dresdner Fraktion hier ist außerhalb des Evakuierungsradius oder hat eine Unterkunft gefunden…
Während Bauarbeiten wurde eine amerikanische Bombe aus dem 2.WK gefunden und da sie bewegt wurde, muss sich zügig gekümmert werden.
Wir wohnen (mal wieder) Grad so weit genug entfernt aber es ist wieder im benachbarten Stadtteil.
Jetzt heißt es Daumen drücken, dass sicher entschärft werden kann über Nacht und es zu keiner (Teil)Detonation kommt 
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In Trier hat man jetzt eine Eichhörnchenbrücke eingerichtet, weil leider einige die Verkehrsregeln nicht eingehalten haben und überfahren wurden.
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Ich musste vorhin schmunzeln. Marco kam heute mit einem Merkblatt nach Hause, in welchem aufgelistet ist, bei welchen Krankheiten bzw. dem Verdacht darauf, ein Besuchsverbot der Einrichtung (also der Schule in unserem Fall) sowie Meldepflicht besteht.
Corona war nicht aufgeführt, dafür aber die Pest. 
Mir ist natürlich bekannt, dass es noch immer Länder gibt, in welchen die Pest vorkommt - aber das fand ich hier doch etwas seltsam, dass aktuelle Krankheiten fehlen.
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Ab heute:
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Naja, man muss schon Prioritäten setzen. 
Ernsthaft…liest sich vorher jemand das mal durch bevor es den Schülern mitgegeben wird? Oder sie gehen davon aus, dass wegen Corona alle schon sensibilisiert sind. (Was ja nichts heißt, wie man bei einigen Erwachsenen leider sieht.
)
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Die Schweiz ist vom Herdenschutz auch noch sehr weit entfernt. Diese Woche gibt es eine nationale Impfwoche, in welche die Regierung viel Geld gesteckt hat. Im Züricher HB gibt es ein Impfdorf, wo man/frau einfach vorbei gehen und sich impfen lassen oder beraten lassen kann.
Ausserdem gibt es Konzerte mit bekannten Schweizer Sängern. Geplant für bis zu 400 Personen. Und was ist passiert? Alle Konzerte ausverkauft (toll), aber nur ca 10 - 40 Personen vor Ort. (wie jetzt??) Man vermutet, dass alle Tickets von Impfgegnern aufgekauft wurden. Da fehlen mir die Worte.
Eine Arbeitskollegin hat Rücken und fällt kurzfristig aus, so gehe ich gleich mal eine Runde arbeiten.
Das finde ich sinnvoll.
Wobei - wenn man sich an die 50er Geschwindigkeit hält, dann hat man eine Chance, dass die kleinen Nager nicht zu Schaden kommen.
In Tübingen haben wir ein Radbrücke, nur für die Radfahrer. Die ist beheizt. Und eine zweite wird gebaut. Auch beheizt!
Kostenpunkt (mit auf- und Abfahrtsrampe) 11,5 Mio. Euro. D
Damit unsere Kampfradler auch im Winter fahren können. Und beide Brücken dürfen nur von Radler genutzt werden.
Ich bin für Eichhörnchen Brücken!!
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@max_charly naja,ich bin knape 30 gefahren als ich ein Eichkatzerl mitgenommen hab.Das ist knapp vor meinem auto auf die Straße gelaufen,ich konnte nicht mehr bremsen ohne andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden.
'Guten Morgen, ja Herdenschutz,der fehlt bi uns auch.Diese Ignoranz,ich bin jung,mir passiert nichts, nein weil da werd ich impotent,bekomm keine Kinder mehr, etc. dumm dümmer am dümmsten finde ich. Aber reisen wollen viele…Antwort von eienr nahestenden Person bzgl.Grippeimpfung: Das macht wenig Sinn, ich impfe sie hezte und dann kommt eine andere Grippevariante,da msus ich ihnen wieder ein anderes Medikament spritzen…war der Kommentar vom Arzt!!! Ich frage mich warum es nirgends mal eine richtige Aufklärung wegend er * Impfdurchbrüche * gibt.Das wollen viele nicht begreifen dass man trotz einer Impfung erkranken kann, Masern,Scharlach,Wundstarrkrampf (Tetanus) nur halt ohne schwerwiegende Folgen.
Jetzt werd ich abgeholt,schnell zum Markt,dann mal sehen was ich noch mache.Wetter kalt,unfreundlich…
Trotz allem wünsche ich euch einen schönen Samstag
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In Heinsberg wird heute auch eine Bombe entschrärft. Mein Bruder wohnt zum Glück auch nicht im Evakuierungsradius aber wirklich weit entfernt ist es auch nicht.
Hoffentlich geht alles gut.
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Ich drück die Daumen
Bei uns ging alles klar, Zünder können entfernt werden, Bombe wird abtransportiert, um 6:15 gab’s Entwarnung 
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Bei Euch herrscht ja eine Bombenstimmung 
Wir hatten das vor ca. 2 Jahren. in einem doch dicht besiedelten Gebiet. Man hat ja Vertrauen in die Arbeit der Sprengmeister - aber ein mulmiges Gefühl bleibt.
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Als damals die Expo in Hannover war, wurde vermehrt bei uns in OS gesucht. Und gefunden. Unser Haus steht in der damaligen Einflugschneise der Bomber aus England auf dem Weg Richtung metallverarbeitende Betriebe und Güterbahnhof. Wir wurden damals einige Male evakuiert. Mit 2 kleinen Kindern war das wirklich nervig.
Manche Lehrkräfte lesen das schon durch, ehe sie es verteilen, aber da sie es ja in der Regel nicht selbst schreiben, sondern von den Gesundheitsbehörden vorgelegt bekommen… Bei uns in NRW waren auch lange immer noch diverse hochansteckende Krankheiten aufgelistet, von denen zumindest ich noch nie gehört hatte. Habe dann mal Google und Co. bemüht - und nun weiß ich auch, was Tularämie ist.
Allen Bombenentschärfungsbetroffenen und vor allem den bewundernswerten Menschen, deren Job es nahezu jeden Tag ist, Bomben zu entschärfen (!) fest gedrückte Daumen. Ich wohne in einer Ecke meiner Heimatstadt, die zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs am äußeren Ende eines großen Industriekomplexes lag (überwiegend Lagerhallen, Bahnstrecke, Maschinenhäuser) und die dann ab Mitte der 1950er als günstiges Bauland für die Mitarbeiter des Konzerns erschlossen wurde. Bombenräumung hatte damals offenbar noch keine hohe Priorität, denn im Durchschnitt findet sich hier bei Umbau- und Renovierungsmaßnahmen an den Häusern, die aktuell durch das hohe Alter der ersten Generation verstärkte Besitzwechsel zu verzeichnen haben, sowie bei Straßenbauarbeiten alle paar Monate eine noch nicht entschärfte Bombe. Da es dicht besiedeltes Gebiet nahe einer großen Autobahn ist, wird dann auch gleich immer in größerem Umfang evakuiert. Bisher war ich noch nicht von der inneren Räumungszone betroffen, aber schon mehrfach nur knapp daran vorbei - einmal waren es ganze sieben Meter. Das Nachbarhaus lag im Räumungsradius, ich durfte nur bei geschlossenen Fenstern am eigenen Schreibtisch bleiben. Zum Glück, denn an dem Nachmittag und Abend musste eine Klausur dringend fertigwerden. Es ging dankenswerterweise alle gut. Bei euch hoffentlich heute auch!
Gerade schrieb ein Freund ziemlich aufgelöst… Seine Mutter (Mitte 70) zeigt offenbar Symptome, die klassisch auf Corona hindeuten (seit mehreren Tagen trockener Husten, Fieber, Durchfall, Halsweh), ist aber absolut überzeugt, nur eine normale “Erkältung” zu haben. Durch die Familie des Freundes geht seit anderthalb Jahren ein tiefer Riss, weil seine Schwester eine heftige und in der Szene aktive Querdenkerin ist. Leider ist es ihr gelungen, die Mutter vom Nichtimpfen zu überzeugen, obwohl die ursprünglich wollte. Nach allem, was ich aus der Außenperspektive mitbekomme, sind die Beziehungen innerhalb der Familie extrem belastet. Mein Freund ist nun unterwegs, um seine Mutter - zur Not auch gegen ihren Willen - einem Arzt vorzustellen. Der ist schon vorgewarnt und hat einen Hausbesuch zugesichert. Es ist nur zu hoffen, dass die Schwester bei der Gelegenheit keinen Stress macht und vor allem natürlich, dass die Diagnose vielleicht doch nicht das Befürchtete und leider Wahrscheinliche ergibt.
Ich selbst teste mich jetzt wieder regelmäßig und sitze ja zum Glück, was Testmaterialien angeht, in der Schule an einer reichen Quelle. Doppelte Impfung bei mir und zum Glück in meinem gesamten Umfeld hin oder her - ich möchte möglichst nicht zu einer weiteren Verbreitung beitragen, auch wenn ich sehr bewusst alle größeren Events (egal ob 2G oder nicht) zu Stoßzeiten meiden werde. Schade um den von mir geliebten Weihnachtsmarktbesuch bei Dunkelheit, aber das wird mir echt zu heikel. Vorgestern hatte ich erst wieder eine Videokonferenz mit einer Mutter aus meiner neuen 5. Klasse, die ich erst jetzt zumindest per Video kennenlernen konnte. Sie war im Dezember 2020 schwer an COVID erkrankt und entwickelte nach drei kritischen Wochen auf der Intensivstation im Anschluss Long Covid. Sie hat nun viereinhalb Monate stationärer Reha hinter sich, die sie soweit wieder hergestellt haben, dass sie zu Hause bei ihrer Familie leben kann. Aber von einem Wiedereinstieg ins Arbeitsleben (sie ist Physiotherapeutin) wird noch lange keine Rede sein, wenn überhaupt irgendwann…
Euch allen viel Gesundheit und einen schönen Samstag!
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Guten Morgen
Ich bin irgendwie trübselig heute, keine Ahnung warum…
Nachher fahren wir einkaufen und ich will noch Postkarten vorbereiten aber erstmal putze ich gleich die bäder
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ich hab gar nichts davon mitbekommen, dann muss ich wohl auch außerhalb des Evakuierungsradius wohnen 
Ich glaube @aneurian wohnt nicht weit entfernt. Schrieb die nicht, dass sie zum Paddeln nach Frankreich fahren wollte? Ist vielleicht gar nicht da.
@Gape Die Schule muss das so rausgeben.
Und so wie ich unsere Direktorin kenne, hat sie diesen Zettel sicherlich schon 100x als überholt bzw. nicht aktuell gemeldet. Nur interessiert das keinen dort und so kann sie es nicht ändern.
Denn die Corona Hinweise gab es jeweils (“jeweils” - soweit sind wir tatsächlich schon) am Schuljahresanfang und die waren von der Schule selbst geschrieben. Was bei mir eben zusammen mit dem gestrigen Zettel den Eindruck erweckt, dass es die Behörden bislang noch nicht geschafft haben, da etwas aktuelles rauszugeben.
Ich hoffe dir geht es bald besser. Manchmal hilft es ja schon etwas, jemandem zu sagen, dass man sich gerade nicht so dolle fühlt.
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Vermutlich… Was ja neben einer gewissen Trägheit des in der Regel immer unterbesetzten Verwaltungssystems auch an der sich dynamisch verändernden Lage mit Infektionswellen und Virusvarianten liegen kann. Zumindest in NRW hat jede Dienstverordnung aus dem Bildungsministerium selbstverständlich auch immer die Information enthalten, dass bei einer diagnostizierten Corona-Infektion kein Schulbesuch erlaubt ist. Aber das wird ja eigentlich schon durch die verpflichtende Quarantäne selbst festgelegt.