Ja, das geht immer besser, finde ich auch.
Dankeschön für eure lieben Kommentaren zu meinen beiden Karten, das freut mich sehr. 
Zu den Hintergründen: man darf einfach nicht darüber nachdenken wohin man welche Farbe tut. Sondern einfach drauf los Matschen und mit der Zeit kommt dann irgendwas bei rum. 
Zum ausschneiden: ich habe einfach so eine kleine Bastelschere, damit geht es ganz gut.
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Erstmal: Beide Karten sind supertoll! Gefallen mir ausgesprochen gut.
Vielleicht kennst du ja jemanden mit einem Laserdrucker und darfst da ab und an eine Seite mit Motiven drucken. Das wäre dann wasserfest. Wir dürfen bspw. auch (solange es nicht extrem Überhand nimmt) privates auf der Arbeit drucken.
Stempel sind natürlich auch ne Option! Aber wenn du da mal nicht das passende Motiv hast…
Kontrst du mir ein start set empfehlen?
Dankeschön 
Ja das ist auch eine gute Idee, danke dir. 
ich kenne mich mit Druckern nicht aus und wusste nicht dass beim Laser Drucker die Tinte wasserfest ist.
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Ja und nein, siehe hier - ich habe jetzt nur den Text zum Werkzeug zitiert, den Rest kannst du mit Klick auf den 
lesen.
Es gibt aber auch Leute, die mit dem günstigen Werkzeug mit auswechselbaren Klingen zufrieden sind. Ich habe damit auch angefangen, aber es war eher frustrierend als dass es Spaß gemacht hat.
Strickmaschinen-Update:
Sie ist jetzt umgezogen und steht im Wohnzimmer. Ich hab die nochmal abgesaugt, dann mit einer (trockenen) Handbürste alle Rillem geschrubbt, danach mit einer (trockene) Zahnbürste nochmal, abgesaugt.
Dann mit einer Nadel aus den Nadelschienen so gut es ging in Kleinstarbeit Fusseln rausgezupft und abgesaugt (wie so ne Wurzelbehandlung beim Zahnarzt), je mit Nadeln unten und oben einmal. Schließlich mit einem feuchten Lappen alles abgewischt. Dann hat der Mann die Schlitten abgebaut und auch die bekamen eine Wurzelbehandlung. Auch den Strickmaschinentisch, den mein Opa gebaut hatte, hab ich gründlich gereinigt und die Maschine haben wir nun wieder richtig darauf befestigt, jetzt kann man auch alle Kurbeln drehen (ging bisher nicht, weil sie schief befestigt war).
Die abgebrochene Nadel habe ich unter Tränen ersetzt, weil ich zu dicke Ersatznadeln hatte und das ging natürlich nicht und dann ging es weder vor noch zurück und der Mann muste mit Werkzeug ran und er hat die Dinger dann ausgemessen (rein gehören 1.3mm starke, im Glas waren aber 1.5mm starke 
) zum Glück fanden wir auch noch von den dünneren…
Nun ja. Jetzt kommt als nächstes Ölen dran. Mein Mann hat aus dem Baumarkt ein Fläschchen Ballistol nitgebracht, was laut Netz das Mittel der Wahl ist. Aber jetzt musste er zur Feuerwehr und ich will das ihn machen lassen, weil wenn ich es mache, gibt es nur eine riesen Sauerei.
Arbeitsaufwand heute bisher: 2.5h. Mein Nacken tat vorher schon weh, nun erst recht. Ich hoffe, das Maschinchen dankt es mir. 100% sauber sind die Nadelschienchen nicht geworden, aber der Unterschied ist schon sichtbar und ich habe Fusseln im Umfang eines Kinderpullovers rausgezogen (gefühlt).
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Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn nach 3h Putzen und Ölen einfach alles funktioniert hätte.
Nun ja. Das ist die Maschine in voller Pracht:
Grundsätzlich läuft sie nun schon leichter und die Nadeln, die nicht zurückgehen wollen, schummle ich durch, bis ich ein Gewicht einhängen kann, das kümmert sich dann drum. Aber nach wie vor habe ich Probleme mit Schlaufen auf der linken, dem Wollknäuel abgewandten, Seite, die ich nicht über Manipulation der Fadenspannung wegkriege. Grundsätzlich scheint mir die linkeste Masche einfach zu lommelig.
Und das ärgert mich und ich muss mal wieder recherchieren. Aber diese ganzen Strickforen entmutigen mich sehr, weil ich dreimal die Hälfte der Begriffe, die da verwendet werden, überhaupt nicht verstehe.
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Und in den foren statt zu suchen einfach ein foto und eine Schilderung des Problems (plus hinweis auf welpenstatus ) posten? Dann musst du dich nicht totsuchen?
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So groß ist meine Verzweiflung noch nicht. Im Moment probiere ich einfach noch aus, weil ich mich da echt nicht zu weit reinhängen will und das passiert unweigerlich, wenn ich mich irgendwo anmelde.
Vorhin hat es dann doch gut geklappt, ohne Schlaufen. Dann hab ich enthusiastisch das verhunzte Stück wieder als Knäuel gewickelt und neu angefangen. Erst war’s okay, ich hab mit der Fadenspannung etwas mehr gespielt. Dann war meine Wollrest fertig und ich musste den neuen Knäuel anfangen und: Chaos.
Ich häng dann alle Fadenreste außerhalb Katzeninteresse (falls doch mal eine versehentlich aufwacht) und geh einfach weg.
Jetzt hab ich Kaffee getrunken und fange gleich nochmal von vorne an. Weil ich mir einbilde, das funktioniert jetzt. Das muss nur die Maschine noch verstehen.
Edit: Aaaaah! Natürlich schlauft das wie blöd, der Mist ist mir aus dem Fadenspanner gehüpft. Grrr. Grade hingelaufen, auf den ersten Blick gesehen, was mir vorhin entgangen ist…
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Ok, ich drücke mich gerade davor meinen Rucksack für die Reise zu packen. Also habe ich heute noch das Vögelchen, welches übrig geblieben ist, verbastelt.
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Wie lieb, vielen Dank 
Für mich der beste von allen 
Sowohl die Farben als auch der Spruch! 
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Danke dir den Spruch habe ich aus der Zeitschrift Flow ausgeschnitten, falls du diese Zeitschrift kennst.
Jippie!
Kaum macht man’s richtig… ich hab das nun durchgezogen und beschlossenm ich kann nicht immer wegen einer Schlaufe neu anfangen. Guuuut, das war jetzt nicht nur eine… (links im Bild)
“Das kann man doch sicher am Ende einfach vernähen!”
Nun ja. Man kann das sicher. Ich habe keine Anleitung und auch keine Geduld gefunden und habe das also nach bestem Können (also stümperhaft) vernäht (wieder links):
Das geht gewiss besser, aber meinem Mittelkind ist es gut genug und vielleicht hab ich nächstes Mal dafür mehr Ausdauer.
Heute bin ich schon megastolz, dass ich das Ding unfallfrei von der Maschine bekommen habe.
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Sehr cool, ich bin extrem begeistert - von deiner Geduld und vom Ergebnis!
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Super. Sehr tapfer.
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Das ist nicht die Geduld, da kommt eher der Starrsinn durch. 
Ich merke aber, ich kann das nur an Tagen wie heute machen. Bei mir läuft da viel im Hintergrundprozess. Ich brauche die Zeit, schimpfend alles stehen und liegen zu lassen und dann arbeitet der Hintergrundprozess weiter, während ich was anderes tue und irgendwann kommt das “pling!” und ich arbeite mit dem Ergebnis weiter.
Hätte ich nur eine halbe Stunde Zeit, würde ich mich nur ärgern und unter Druck nichts hinkriegen.
Wobei ich echt glaube, dass es kein Hexenwerk sein kann.
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Das mit dem Hintergrundprozess kenne ich auch - hab gestern meine Nähmaschine und meine Ovi reaktiviert und zwischendrin auch mal mächtig geflucht, Kaffee getrunken, neu angesetzt. Meine Maschinen funktionieren - nur ich hatte hin und wieder einen Knoten im Hirn.
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