Die tauschen für Aufgaben in anderen Fächern 
Total der Schwarzmarkt…
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Perfekt 
sag bloß, sowas hast Du nie gemacht? Ich war immer zu nett und habe nur abschreiben lassen …
Bei mir war es andersherum 
Und bei Hausaufgaben… nicht bei benoteten Aufsätzen, Hausarbeiten, Präsentationen etc
Ich habe gerade nochmal 2 Vorlagen für die kleinen Pocket Folder ausgedruckt. Ich denke, die werden wir mit in unsere Wichtelgeschenke fürs Meeting Ende des Monats packen 
Wieder mit passendem Notizblock drin (und sicherlich noch Stickern & Co)
edit: Und so schaut es dann fertig aus (meine Tochter muss ihren noch basteln)
Wahrscheinlich klebe ich den Block dort rechts ein und habe dann links noch das Fach zum Befüllen (eigentlich ist es gedacht, dass der Block ins Fach kommt).
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Der linke ist ja klasse 
Druckst du die mit einem normalen Drucker aus?
Dieses hier: 3. Niedersachsenmeeting 23.7.- 25.7.2021 Osnabrück - Rulle
Ja, in diesem Fall schon. Normaler Tintenstrahldrucker (also besser nicht nass werden lassen). Aber nicht auf normalem Papier - sondern auf sehr starkem Papier / dünner Pappe. Und für den Notizblock drucke ich auch auf stärkerem Papier (120g/m²)
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in einem geordneten haushalt findet sich doch alles wieder!!!
voilaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!
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danke, liebe cassiopheia,
aber ich bin so’n bissel auch so, was der bauer nicht kennt…
wenn’s mich denn mal wieder nervt, erinnere ich mich
hoffentlich daran zu fragen!!!
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Ich glaube, so etwas wird die Kunst-Dozentin, bei der ich den Kurs gerade mache, nichtmal für die Oberstufe vorschlagen.
Ich auch nicht. Aber einige andere der Worpsweder Maler aus den Anfängen der Künstlerkolonie mag ich sehr. Overbeck z.B. Die Landschaftsbilder, die die Weite und das Licht so schön einfangen, gefallen mir meistens gut. Wie schade, dass die Landschaft jetzt so agrarisiert ist.
Das ist ja nicht wirklich ein Workshop. Das Ganze soll mich dazu bringen, anständigen Kunstunterricht zu erteilen, obwohl ich das nicht studiert habe. Und zwar Kunstunterricht und nicht Bastelstunde à la Pinterest (auch wenn es da immer wieder großartige Ideen gibt). Mit meiner Parallelkollegin werde ich mich sicherlich noch massiv “streiten” über Kunstaufgaben. Es soll laut Curriculum um Individualität und sowas gehen - nicht um “hinterher sehen alle Bilder sehr ähnlich aus, siehe Vorlage”.
Um zu verstehen, was die Künstlerin uns vermitteln will, muss man das halt auch mal ausprobieren. Danach kann man mit dem sehr umfangreichen Material, was sie mitliefert, gut arbeiten, weil man die Grundlagen verstanden hat.
Nee, bei mir auch nicht. Ich brauche immer Zeit. Deshalb auch das Bild im “Kindergarten-Stil”. Mir war klar, dass mir in den 20 Minuten, die wir dafür bekommen haben, garantiert nichts anständiges einfallen würde. Also habe ich halt irgendwas gemacht - schnell hingepfuscht. Lustig, dass diese kopflos angefertigte Arbeit trotzdem Auswirkungen auf meine Beziehung zum Originalbild hatte
So erledige ich auch viele Aufgaben, die ich erledigen muss. (Meistens aber eher schriftliches.) Der Clue an der Sache ist: Man setzt sich zwar auf den letzten Drücker dran, hat sich aber im Vorfeld immer wieder damit beschäftigt. Dann sieht’s aus wie aus dem Handgelenk geschüttelt, aber in Wirklichkeit hat man sich mit der Aufgabe schon recht intensiv auseinandergesetzt.
Gerne. Das war für mich eine sinnige Reflexion dessen, was so war in den vielen Stunden. Wie schön, dass ihr etwas damit anfangen könnt!
Auch dafür hat die Künstlerin Ideen: Bietet immer möglichst freie Medienwahl an. So kann wer eher zeichnen kann zeichnen, wer lieber flächig mit Farben malt, malt halt.
Die Nachmalerei werde ich morgen auf jeden Fall mal ansprechen und fragen, was die Dozentin (eine tolle Künstlerin übrigens, finde ich) davon hält bzw. welche Alternativen sie dazu vorschlägt.
Lustig - für mich auch. Privat habe ich aber schon immer gerne kreativ gestaltet.
Die habe ich mir auch schon angeschaut bei FB. Aber: Das mit den Kreisen verstehe ich nicht. Wie ist das gemeint? Wozu sind die da?
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Hab ich beim ersten Mal auch nicht verstanden, erst als ich mir einen Videoguide ihrer Tochter dazu angeschaut habe
Die locht man einmal in der Mitte, dann faltet man sie zur Hälfte. Darin wird das Band festgeklebt und anschließend klebt man die Halbkreise an die Kante der Mappe.
Das kenn ich durchaus auch… aber bei ihr ist es eher (kurz vor Schlafenszeit), oh XY hat mir gerade geschrieben wir müssen Kunst morgen abgeben und dann wird auf den letzten Drücker losgezeichnet 
Das war nicht präsent im Kopf.
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Danke für die erhellende Info!
Ich überlege schon seit ein paar Tagen, sowas mal freestyle zu basteln - ohne Druckvorlage. Mal sehen, ob das was wird. Einen ganz konkreten Verwendungszweck hätte ich sogar schon. Aber ob ich das tatsächlich umgesetzt bekomme steht in den Sternen…
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Guten morgen, ich suche Inspiration und da könnt ihr mir bestimmt helfen!
Ich fange gerade an mir selbst Sticker zu machen und Suche eine Möglichkeit diese so aufzubewahren dass ich gut und schnell sehe was ich habe, wenn ich eine Karte verzieren will… Manchmal mache ich viele einer Sorte manchmal nur ein oder zwei um mich auszuprobieren. Manche designs will ich bestimmt auch behalten um sie nachzubasteln, wenn ich sie brauche…
Wie bewahrt ihr eure Sticker auf?
Alles was auf Papier klebt (zb von heften) hab ich einfach in einer Kiste.
Alle einzelnen sticker, oder selbstgemachte hab ich ganz klassisch im Stickeralbum
Ich kaufe für Postkarten im Inland immer diese Briefmarken-Steckkarten-Sets und die Steckkarten eignen sich wunderbar, um lose Sticker aufzubewahren. Die Steckkarten selber bewahre ich dann entweder in einem flachen Karton oder einem passenden Umschlag auf.
Stickerbögen habe ich in einem A5-Ordner in Klarsichthüllen, da kann ich dann schnell durchblättern, wenn ich was Bestimmtes suche.
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Ich habe meine in 2 Ringbindern in diversen Klarsichtfolien (A4 Format… normal, 2-fach unterteilt und 4-fach unterteilt). Und dann im Ordner diverse Themenbereiche… bspw. saisonal, Pflanzen, Essen / Trinken, Tiere, usw.
Einzelne Sticker habe ich da auch drin… dann meist mehrere thematisch zusammenpassende in einem A6 Fach 
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Wow! ganz lieben Dank @summsebine @Cassiopheia @wurzelsofie
Was sind Briefmarken steckkarten? @wurzelsofie
Also zum Nachmalen von Bildern, @Cassiopheia und @friesendeern: Es bot sich gerade die ideale Gelegenheit zum Fragen. Die Dozentin verglich das Nachmalen von Bildern mit dem Musikunterricht: Es würde niemand auf die Idee kommen, Schülern aufzutragen, z.B. ein Blockflötenstück von J.S. Bach nachzuspielen - das könnten die nämlich gar nicht.
So geht das in der Kunst auch nicht. Dafür sind doch die Fähigkeiten gar nicht vorhanden.
Es sollte im Kunstunterricht darum gehen, dass die Schüler Zugang zur Kunst bekommen - dass sie Kunst als Bereicherung erfahren, dass sie Lust dazu bekommen, sich selber mal ein Bild anzuschauen - herauszufinden, was das Bild mit ihnen selber zu tun hat.
Es geht nicht darum, Kopist zu sein!
Diese Einstellung gefällt mir gut.
Natürlich soll ein aktives Auseinandersetzen mit einem Kunstwerk geschehen - z.B. wie es in meinem Beitrag gestern mit dem Modersohn-Becker Bild gemacht wurde. Nach 2 Stunden Theorie geht es nun hoffentlich mit dem nächsten Praxisbeispiel weiter, um das noch besser zu verstehen, was man mit Kunstwerken machen kann, außer sie nachzeichnen zu lassen.
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Ich wollte damit auch nicht sagen, dass wir nur sowas gemacht haben 2x mussten wir ein Bild kopieren (über die gesamte Schullaufbahn), wobei wir vorher die Theorie (Art der Pinselstriche usw.) besprochen hatten (das andere war ein Van Gogh Bild), und ich fand das immer erfrischend… denn da musste ich mir nicht stundenlang den Kopf zerbrechen. Es ging also auch in der Bewertung weniger darum, ob es jetzt eine gelungene Kopie war, als vielmehr darum, ob die vorher besprochenen Techniken korrekt umgesetzt wurden. Mir waren die meisten Themen im Kunstunterricht viel zu offen, bis ich da mal eine Idee hatte… waren die anderen fast fertig mit allem 
Ich bin eher so die Umsetzerin, als die Ausdenkerin… immer schon gewesen. Mit den Techniken nie Schwierigkeiten gehabt, aber die Ideenfindung… ein Graus.