smiling_star war schneller 
Ich habe zwar einen anderen Stundenlohn raus. Aber in der Sache stimme ich voll zu.
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Wenn man es aus Sicht des AN und der Lohn- und Gehaltsabrechnung sieht, stimmt es natürlich. Wie gesagt, aus der Perspektive habe ich es nicht gelesen, daher die Frage nach der Perspektive 
Im Alltag ist es üblich es so auszudrücken 
Das liegt wohl ein wenig an dem Job den man hat.
Die meisten bekommen ein Arbeitsentgeld für 38-40 Stunden. Denke die wenigsten haben weniger oder mehr. Weniger wenn in Teilzeit oder anders reduzierten Stunden - Ok, aber bei vollzeitbeschäftigten wohl eher weniger.
Andere werden expliziet nach den Stunden bezahlt, die sie arbeiten. Das ist oft in der Minijob-Branche so oder bei anderen niedrig bezahlten Jobs. Wir betreuen einen Betreiber von bekannten Fastfoodrestaurants und dort werden alle Arbeitnehmer ganz genau nach den Stunden bezahlt, die sie in dem Monat gearbeitet haben.
Wie diese Leute dann ihr monatliches Gehalt angeben weiß ich nicht, da es ja doch immer variiert. An deren Stelle würde ich sagen: Ich bekomme X pro Stunde.
Bei mir waren es aber €13,00 - das ist schon allerhand.
Laut Post-AGB versenden sie nur ins Inland.
“(3) Der Versand von Warenbestellungen erfolgt nur innerhalb Deutschlands. Hiervon kann im Einzelfall abgewichen werden.”
Vielleicht ist das tatsächlich der Grund.
Oh hier gehts auch gerade um Zahlen 
. Dabei bin ich damit heute durch^^.
Mmmhm…ich arbeite Teilzeit und werde für 30 Std. vergütet, da hau ich dann auch das Gehalt raus, wenn ich mal privat drüber rede. Was selten wäre. Aber ich bekomme schon auch mehr als Mindestlohn im Gegensatz zu einem Teil meiner Kollegen. Ich rechne nicht hoch auf Vollzeit 
.
Klar, macht es einen Unterschied ob Lohn (dann weiß man eh was man konkret pro Stunde verdient) oder Gehalt bekommt… aber wenn ihr in der Familie darüber redet, rechnet ihr doch nicht wirklich euren realen Stundenlohn sondern vereinfacht es mit den 4 Wochen / Monat, oder?
Ich arbeite auch Teilzeit - 20 Stunden / Woche. Über Mindestlohn-Grenzen muss ich mir keine Gedanken machen, da bin ich nicht dicht dran (zum Glück!)
Ja, das stimmt was du sagst. Ich würde auch eher über das monatliche Entgelt als über die Stundenvergütung sprechen. Ein festes Monatsentgelt macht viele Dinge einfacher. Aber gerade die Fastfoodläden möchten natürlich eher wenig zahlen und nutzen sicher gerne die Gutgläubigkeit ihrer Arbeitnehmer aus (Anspruch auf eine bestimmte Anzahl an Arbeitsstunden, Lohnfortzahlung,…).
Ich kaufe die MauseMarken eh nicht. Ich mag nicht auf allem Bar-Codes oder QR-Codes haben. Das stört mein Gefühl für Ästethik. Ich klebe auch sämtliche Bar-Codes auf Postkarten zu.
Auf Grußkarten finde ich das auch doof.
Ich bin da einfach zu nostalgisch. 
und Urlaubsanspruch bei Minijobs… auch gerne genommene Verarsche… 
Nö, mein Stundenentgelt steht auf meiner Abrechnung und daher kenne ich es.
Das Feld ist bei mir immer leer 
Das ist irgendwie nur bei ca der Hälfte meiner Kollegen ausgefüllt.
Also unsere Putzfrau in der Firma (das ist die einzige Mitarbeiterin mit Minijob) bekommt wie jeder andere 30 Tage Urlaub und verdient auch über Mindestlohn.
Ich sag ja auch nicht, dass es überall so ist… aber da wird schon viel Mist mit gebaut… Wir haben nur einen Minijobber - einen Studenten. War für ihn so praktischer (er hatte die Wahl). Minijobs gibt’s bei uns nur auf ausdrücklichen Wunsch. Unsere beiden Reinigungskräfte haben beide eine halbe Stelle.
Ich muss zum Glück nicht rechnen da mein Vertrag sagt X Euro im Monat und 40 Stunden die Woche. Werde also nicht nach Stunden bezahlt.
Wie wahrscheinlich die meisten von uns Aber wenn man sich unterhält und jeder arbeitet unterschiedlich viele Stunden… bietet sich das zum Vergleich an.
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Da kann ich gar nicht mitreden. Weder kenne ich den Mindestlohn hier im Kanton Zürich, noch habe ich eine Ahnung, wie die Löhne sich berechnen.
Ich weiss nur aus meiner aktiven Zeit, dass ich einen Monatslohn auf Basis 42-Stunden-Woche hatte. Das ist bald 9 Jahre her. Heute verdient eine gute, selbstständige Putzfrau mit 6 Arbeitsstunden pro Tag mehr. Nämlich 100 Franken netto für 3 Stunden. Wenn sie voll ausgelastet ist, sind das 1,000 die Woche. Frau rechne. Sie bezahlt davon nur die KK und priv. Unfallversicherung. Die verschiedenen Arbeitgeber übernehmen die Sozialversicherung und den Steueranteil. Zusätzlich zum Monatslohn. Und Putzmittel werden natürlich vom Arbeitgeber gestellt. Usw.
Trotzdem bin ich froh, dass es sie gibt.
Das klingt nach viel Geld. Aber die Schweiz ist ja auch richtig teuer…
Zahlst du ihr auch Urlaub und Krankheit, die Fahrzeit und die Spritkosten? Ich denke wenn sie sechs Stunden am Tag putzt hat sie schon mehr zu tun, muss z.B. auch noch Termine vereinbaren, neue Kunden / Arbeitgeber finden usw.
Allerdings habe ich auch mal hochgerechnet, was unsere Tagesmutter so verdient und fand es zunächst nicht so übel. Allerdings ist sie selbständig, muss also alle Steuern und Versicherungen selbst zahlen. Wenn sie zusätzliche Räumlichkeiten anmieten würde, würde es sich wohl nicht mehr lohnen.
Bei Urlaub und eigener Krankheit muss ich nicht zahlen. Hingegen wenn ich krank oder weg bin dann schon. War bei Covid in der schlimmen ersten Phase so. Für jedes Jahr, dass sie bei mir schon arbeitet wird ein Monatslohn geschuldet. Höchstens aber drei. So die Auskunft der Gewerkschaft.
Organisieren muss sie nicht viel. Sie hat ihre Stammkundschaft, immer am gleichen Tag. Bei mir alle 14 Tage am Montag. Als ich montags zum Impfen musste, konnte ich abtauschen. Die mehrheitlich älteren Leute sind da flexibel.
Das mit dem Verfressen kann ich gut unterschreiben, das liegt in den Genen, da können die Tiere nichts für.
Sorry, ich komme bei 4 Wochen pro Monat auf 40 EUR Monatslohn - was wirklich ein Sklavenlohn ist. Da würde ich meinem Hauselfen freiwillig mehr zahlen, wenn ich denn einen hätte
Er arbeitet pro Woche 20 Stunden und erhält dafür 10 EUR.
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