Aus dem Foto aus der Druckerei solltest du eine Karte machen. 
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Moin,
Das glaube ich auch. Mit meiner bin ich bei Frostigem Sonnenschein spazieren gegangen und sie ist, wie sonst immer auch, in den Bach rein und hat ihre Steine verbuddelt und Stöckchen raus geholt. Da sie zu fast 95% frei lief, hat sie es selbst entschieden. Als wir dann am Auto waren, wollte ich sie abtrocknen und sie hatte Eisstückchen im Fell. 
Bei dem Unterfell hat sie auch nicht gefroren (ursprünglich haben Labbis ja für die Fischer in der Labrador See ja die Fische zurück ins Netz getrieben).
Bei Regen hatte ich das nur einmal, dass meine nicht mehr weiter wollte. Sie hat sich ganz nah an mein Knie gekuschelt und immer angestupst - lass uns heim. Es hat an dem Tag aber auch wie aus Eimern gegossen.
Die Hündin von meinem Bruder weigert sich bei Regen und Kälte überhaupt raus zu gehen.
Habe vorhin 6 Adressen gezogen - 3x Finnland (ohne DE und ohne repeated countries).
Mich macht die Digitalisierung heute echt fertig. Es ist absolut nichts mit Wochenende. Ich sitze seit neun Uhr vor dem Laptop, plane und installiere Videokonferenzen, organisiere eine digitale mündliche Prüfung und bereite als Klassen- und Fachlehrerin die Erstellung der Halbjahreszeugnisse und die Zeugniskonferenzen vor. Früher hatten wir Klassenlehrerinnen einen USB-Stick und haben nach Notenlisten die Eintragungen in einem recht einfach gestrickten Programm selbst gemacht. Das war einmal viel Arbeit, die dann von allen Fachlehrkräften korrigiert wurde. Jetzt soll alles ganz neumodisch und viel (!) leichter gehen, indem jede Lehrkraft die Noten über ein Modul des Landes NRW selbst einträgt. Theoretisch müssen die Klassenlehrerinnen das dann nur noch überprüfen. Und fertig.
Ja, das wäre echt schön. Wenn es denn funktionieren würde… Ich bin nicht ganz computerungebildet und relativ praxisfest. Aber es scheitert schon bei der Kompatibilität des herunterladbaren Moduls von der Seite des Bildungsministeriums. Das kann nämlich scheinbar unsere Lehrerdateien nicht öffnen. Und nein, ich bin nicht die einzige Lehrkraft, bei der es hakt. Und unsere Computerspezialisten wissen, nachdem ca. dreißig von uns alles deinstalliert und neu installiert und Hinz und Kunz versucht haben, nur noch diesen Rat: Morgen um 8 in der Schule… da versuchen wir es dann gemeinsam.
Genau. Wir werden morgen um 8 mit ca. dreißig Personen in einem Computerarbeitsraum sein. Schön distanziert und so… 
Aber es hilft ja nichts. Ich gebe mit diesem blöden Notenmodul jetzt auf und fahre morgen früh hin. Die da anstehenden Videokonferenzen (zum Glück nur zwei) werden dann eben gestrichen.
Jetzt mache ich mich endlich mal an die Vorbereitung des Distanzunterrichts für die kommende Woche. Aber erst mal trete ich das Feuer aus, das eine panische Fünftklässlermutti gerade in der Teams-Gruppe der Tochter entfacht. Das Kind war direkt vor den Ferien krank und hat sein Workbook noch in der Schule. So kann sie nicht arbeiten. Wann die Mama das Workbook morgen abholen kann? Äh, gar nicht. Ist auch nicht nötig. Ich fotografiere die beiden Seiten und lade sie bei Teams hoch. Kein Ding. Dann soll die Tochter die Lösungen halt vom Laptop abschreiben auf ganz normales Papier.
Die Mutti sieht das anders. So dauert es doch viel länger, und dann können die anderen Schülerinnen in der gleichen Zeit ja viel mehr Übungen machen als ihr Mausi. Das ist ja eine Benachteiligung, und so verliert sie die Lust und vielleicht sogar den Anschluss. Es ist doch eh schon so viel verlorene Zeit und die Kinder haben es so schwer und…
Inzwischen haben sich vier weitere Eltern mit drei unterschiedlichen Standpunkten zu Wort gemeldet. Ich gehe jetzt mal flott einen Feuerlöscher holen. Argh.
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Je dreckiger, desto besser. So kenn ich es von meinem Hund 
Heute beim Schneespaziergang war sie auch ganz begeistert und sieht so lustig aus mit ihrem Schnee-Bart
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Ich beneide dich (und grundsätzlich alle Lehrer) nicht 
. Ich habe ein paar Lehrerinnen im Bekanntenkreis und was die oft über (schwierige) Eltern erzählen - grrr. Und ich habe selbst bei diversen Elternabenden erlebt, wie nervig manche Eltern sein können und über welche Banalitäten man stundenlang diskutieren kann. Aber den letzten Elternabend habe ich jetzt hinter mir (bei uns gibt es nur bis zur 5. Klasse - bei euch 9. Klasse) Elternabende 
.
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Wenn ich die Schilderung von @frewen so lese freue ich mich immer, dass ich nicht mehr im öffentlichen Dienst beschäftigt bin. Alles, was das Land so neues und innovatives einführt funktioniert nicht oder ist mega praxisfremd. Aktuell habe mit solchen Sachen nur indirekt zu tun, wenn das Finanzamt mal wieder neues ausschließlich auf elektronischem Wege haben will, papier auf gar keinen Fall nicht mehr, aber zur Frist dann elektronisch nichts geht, weil die software nicht funktioniert, nicht freigeschwaltet ist oder ähnliches…
Ich habe heute Fortschritte mit meinem Hula Hoop gemacht Habe den bestimmt 20-30 Sekunden oben gehalten
Nicht viel aber für mich ein Fortschritt!
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Jouh, ich arbeite an der Uni in der Bibliothek, schon seit Jahren auch 1 - 2 Tage im Homeoffice. Als letztes Jahr im Frühjahr dann das Sommersemester anfing, ging erst mal der Remotserver völlig in die Knie, weil plötzlich alle Studis und Dozenten sich dort getummelt hatten und der Server für solche Massen gar nicht ausgelegt war. Alles, was ich nicht bis 10.00 Uhr erledigt hatte, konnte ich vergessen. Zum Glück haben sie es geschafft, in für Uni-Verhältnisse rekordverdächtigen Zeit einen neuen Server aufzusetzen, der seit dem stabil läuft. An Online-Besprechungen über Skype haben sich alle, die regelmäßig damit zu tun haben, gewöhnt, auch MS Teams und BigBlueButton beherrschen wir mittlerweile so einigermaßen.
Jetzt haben wir morgen die zweite Woche Homeschooling nach den Ferien und auch die Kinder werden BigBlueButton-Experten 
. Und jeder informiert jeweils den Rest der Familie, wann Videokonferenzen stattfinden und deshalb keine Störung erwünscht ist. Das klappt aber nur, weil wir genügend Platz haben, uns zu verteilen. Ich möchte nicht wissen, wie das bei Familien läuft, die in einer kleinen Wohnung wohnen!
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Ich sage nur: Helikoptereltern
Und hier die Meinung von Michael Mittermeier zu Homeschooling und Mütter-Whatsapp-Gruppen
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Das ist bei uns ganz ähnlich und ich bin auch froh darüber, dass wir genügend Platz haben, sodass jeder ungestört in einem eigenen Zimmer ist. Ich möchte auch nicht wissen, wie es in kleinen Wohnungen und mit kleineren Kindern ist - meine sind zum Glück alt und selbständig genug, um (nach ein paar Anlaufschwierigkeiten im ersten Lockdown) ihre Videokonferenzen allein auf die Reihe zu bekommen.
Soll sie halt das von dir hochgeladene ausdrucken… dann kann ihre Mausi es auch normal ausfüllen…
Helikoptereltern
Da kenne ich auch ein paar. Eindeutig daran zu erkennen, wenn die Mutter sagt: “WIR haben morgen Test.”, “WIR müssen heute noch Mathe lernen.” etc. Und nicht etwa nur in der Volksschule, sondern (teilweise) bis zur Matura 
.
Du wirst lachen. Das war vorhin auch mein Vorschlag. Aber es sei kein Druckerpapier mehr vorhanden. Und neues Druckerpapier bekommt sie aktuell nur bei Kaufland, weil ALDI gerade keines hat. Und Kaufland ist ihr wegen des Infektionsrisikos zu voll. Was sie denn jetzt machen soll? Sie will ihr Kind ja optimal fördern, aber dieser Lockdown macht sie fertig…
Ich möchte sie so gerne auffordern, mal ein paar Runden ganz tief in eine (hoffentlich im Haushalt noch vorhandene) Papiertüte zu atmen. Aber das wäre vermutlich pädagogisch nicht so arg professionell.
Aber: Die Flotte der Helikoptermuttis hat geholfen. Eine andere Mutti aus der Klasse bringt ihr morgen Papier für den Drucker vorbei und legt es auf die Terrasse. Extra wasserdicht verpackt und auch total kontaktlos, weil… Infektionsrisiko.
Gerade schrieb eine Schülerin mir, ob ich die Eltern mal fragen kann, ob sie aus der Teams-Gruppe der Kinder gehen können. Weil, die hätten doch eigentlich eine WhatsApp-Gruppe für sich. “Das wird hier total unübersichtlich, wenn ständig Eltern was schreiben…”
Soll ich lachen oder soll ich weinen oder mich betrinken? 
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Oh man… zur Not kann man halt auch mal ne Seite aus nem Collegeblock in den Drucker packen… sieht nicht so schön aus… aber wo ein Wille, da ein Weg? Sachen gibt’s… aber ich weiß, warum ich in keiner Eltern WhatsApp Gruppe o.Ä. bin… mir reicht das schon auf den Elternabenden immer völligst 
Es sind ja nur wenige, die so völlig aus der Reihe tanzen, aber die sind am lautesten…
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Ich drucke auf die leeren Rückseiten von bedrucktem Papier - sehr zum Missfallen meiner restlichen Familie, aber da müssen die durch! Wenn es nur darum geht, irgendwelche Arbeitsanleitungen oder Arbeitsblätter auszudrucken, dann ist doch egal, was auf der Rückseite steht…
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Ja, meine zum Glück auch! Und ich finde es auch völlig normal, wenn die Kinder sich selbstständig um Hausaufgaben und andere Dinge rund um die Schule kümmern.
Eine dieser Helikoptermamas meinte mal zu mir, es sei nicht normal, dass ich ungestört arbeiten könne, wenn gleichzeitig die Kinder daheim sind. Ähm, ich finde es eher unnormal, wenn die Kinder so unselbstständig sind, dass sie alleine nichts auf die Reihe bekommen.
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Oh, ja, bin froh, dass ich die WhatsApp-Gruppe der Grundschulklasse meiner Tochter meinem Mann aufs Auge gedrückt hatte. Er hat mir immer die Highlights vorgelesen…
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Arme @frewen …
Mein Mann ist im Elternbeirat. Fragt nicht heute ein anderes Mitglied des Elternbeirates (!) in der WhatsApp Gruppe, wie es jetzt morgen mit dem Unterricht weitergeht? Es hätte ja keine Infos seitens der Schule gegeben, ob nun Präsenzunterricht sei oder nicht.
Ähm…
Davon abgesehen sind die spezifischen Infos seit einigen Tagen bereits auf der Schulhomepage abrufbar … 
Gerade schrieb eine Schülerin mir, ob ich die Eltern mal fragen kann, ob sie aus der Teams-Gruppe der Kinder gehen können. Weil, die hätten doch eigentlich eine WhatsApp-Gruppe für sich. “Das wird hier total unübersichtlich, wenn ständig Eltern was schreiben…
Soll ich lachen oder soll ich weinen oder mich betrinken?
Sei stolz auf diese Schülerin - das ist ein sehr guter Vorschlag. Die Klassenlehrer meines Sohnes haben den Eltern von vorneherein untersagt, der Klassen WhatsApp Gruppe beizutreten, ebenfalls haben sie in Teams nix verloren 
Finde ich gut, auch wenn die Helikopterfraktion (Gott sei Dank nur ein paar) gleich wieder hyperventiliert hat.
Amazon hätte übrigens bis morgen auch Druckerpapier geliefert.
@Cassiopheia “Es sind ja nur wenige, die so völlig aus der Reihe tanzen, aber die sind am lautesten…” - das ist wohl auch bei dieser Mutter der Fall.
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Happy Birthday
Meine Tochter bekommt leider auch viel nicht allein auf die Reihe (was Schule angeht…). Sie ist so total und ich muss immer alle Termine mit im Blick haben. Betrifft jetzt nicht so die Videokonferenzen… eher längerfristige Aufgaben 
Sie schafft es nicht, sich das alleine einzuteilen… und unterschätzt den Arbeitsaufwand massiv. Aber (fast) ungestört im Home Office arbeiten? Kein Problem… solange es keine technischen Probleme gibt.
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Meine Tochter arbeitet selbständig, aber die Termine habe ich mit im Blick und erinnere sie rechtzeitig, denn das ist zum Teil sehr unübersichtlich. Und ich finde auch, dass man mit 11 noch kein perfektes Zeitmanagement draufhaben muss.
Beim Kleinen ist es etwas einfacher - da gibt es einen Wochenplan, der abgearbeitet werden muss. Aber auch da kommen jetzt Video-Termine, die habe ich vorhin erst mal alle in den Familienkalender in der Küche eingetragen.
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Ich glaube schon, dass es manchmal nicht so einfach ist, eher sehe ich das Problem aber in den Heliktoperfamilien (womit wir wieder bei diesem Wort wären), wo Mama, Papa oder Beide am Besten noch vom Seniorenheim aus ihre Kinder betütteln möchten.
Eine Bekannte von mir war bis zum Sommer mit Mann und zwei Kindern (eines 9, eines 1 Jahr) in einer 2 1/2 Zimmer Wohnung. Er Home Office, sie Umschulung, älteres Kind Distanzunterricht. Das hat dennoch problemlos geklappt, obwohl nur zwei Rechner zur Verfügung stehen. Es gab vorher aber klare Regelungen, wer wann was macht und die anderen haben das akzeptiert. Ums Kleinerle haben sich halt Mama und Papa abwechselnd gekümmert.
Bei anderen, drei Kindern, davon zwei schon größer (14+), jeder im Haushalt eigenen PC bzw. Laptop, jeder eigenes Zimmer mit Internetanschluss usw. - da hat NICHS funktioniert, weil Mama ständig sich eingemischt und die Bemühungen der Schulen mit Gejammere torpediert hat.
Nun traut sich die Kleine schon gar nicht mehr fragen (sie bräuchte noch einiges an Hilfe, weil sie noch nicht wirklich klar kommt alleine), weil sie weiß, dass es mit Mama noch schlimmer wird.
Meiner braucht aktuell nur beim Drucken und Scannen Hilfe, weil das Gerät bei uns steht. Und die Termine überwache ich halt im Hintergrund, musste aber seit dem ersten Distanzunterricht (März) kein einziges Mal erinnern.
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