Mir fällt gerade ein … vielleicht ging es ja um die Gegend rund um das Laufkraftwerk Ering-Frauenstein. Und die Autokorrektur hat in die Ortsangabe versehentlich ein “d” reingeschmuggelt. 
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Es geht auch um Ering - da waren wir vor paar Jahren mal auf einem Ausflug, habe die Gegend anhand der Bilder wieder erkannt (war nämlich auch irritiert).
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Oh wei, wie hatte sich denn das d da reingeschlichen?? 
Autokorrektur ist ein toller Grund 
vielleicht hatte auch die Sonne doch etwas zu sehr zugeschlagen??
Auf jeden Fall Danke für den Hinweis!
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Burghausen, Südbayern
Längste Burg der Welt!
Der Besuch hier ist wirklich beeindruckend 
Und hier einmal der Blick auf die Altstadt
Und auf der anderen Seite auf den Wöhrsee (von der Burg aus fotografiert, dennoch sieht man rechts hinten noch Gebäude der Burg )
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Gestern auf der Breminale aufgenommen. Heute ist grauer Himmel aber vielleicht wird es heute Abend etwas netter und ich kann noch mehr Bilder machen!
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Ich habe am Wochenende ja mal wieder ein bisschen Berlin erlaufen und teile gerne ein paar Impressionen mit Euch.
Ich bin in Kreuzberg am Viktoriapark losgelaufen. Der Wasserfall ist dieses Jahr mal wieder in Betrieb, was mich sehr erstaunt hat. Allerdings sieht man auf alten Fotos, dass früher wesentlich mehr Wasser den Hang hinabgelaufen ist:
Dann bin ich diesmal durch die kleinen Straßen bis zu einem Eingang des Parks am Gleisdreieck gelaufen und musste feststellen, dass die schönen Schaukeln durch Kinder besetzt waren. Die wollte ich dann doch nicht runterschubsen und so musste ich ohne zu schaukeln weitergehen…
Im Park bin ich dann durch schönes Grün gelaufen, bis ich am Tor 1 (heute ein Café / Bar) ankam. Dort steht einsam und fast unsichtbar eine alte S-Bahn:
Dann ging es weiter entlang der alten Ladestraße, die tatsächlich nahezu menschenleer war. Hier gibt es einige Kunstwerke / alte Industrieinstallationen zu bestaunen:
Dann landet man am Tempelhofer Ufer zwischen den Eingängen des Museums für Verkehr und Technik. Die Schrift konnte ich in ganzer Breite nur von hinten aufnehmen und dann spiegeln:
egal, wie oft ich hier vorbeikomme, zieht das Flugzeug, hoch oben auf dem Museum immer meinen Blick auf sich:
dann bin ich, weil ich noch 30 Minuten Zeit hatte, nochmal in den Park, diesmal entlang des Außenbereiches des Technikmuseums. Hier hat ein Künstler ein Grundstück, auf dem er seine Werke präsentiert. Sehr lustig teilweise:
Dann geht es weiter an einer Mühle:
Und da diese Anlage einst die größte Rangieranlage der Welt war, findet man noch heute überall Schienen. Manche sind noch in regulärer Benutzung. Manche nur durch eine Museumsbahn (die ich noch nie gesehen habe…) und manche einfach irgendwo im Grün:
und dann bin ich wieder an der Bahn entlang zur “Station Berlin”, einem Messe- und Veranstaltungsgelände direkt am Gleisdreieck gegangen (wo ich meinen Mann nach einem langen Messetag einfangen wollte):
Das letzte Bild, mit der spiegelnden U-Bahn ist übrigens der Eingang zum überfüllten Biergarten Brlo, was der alte, slawische Name von Berlin ist.
Trotz 28 Grad und teilweise unausweichlicher Sonne war das wieder einmal wirklich schön. Auch wenn ich diese Strecke durchaus schon mehrfach gelaufen bin, gibt es hier so viele verschiedene Wege, dass man immer wieder etwas neues entdecken kann.
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Das sieht wirklich nach einem super interessanten Spaziergang aus, was es da alles zu entdecken gab! - Und soo schöne Fotos! Vielen Dank für’s Teilen!! 
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Und? Gab es noch mehr Bilder?
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Nicht so wirklich, ich war wohl ein bisschen Fotofaul an dem Tag. Es war aber auch wirklich viel los:
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Baden-Württemberg - Hirsau (Stadtteil von Calw)
Wir waren heute nach dem Fussballspiel in Hirsau im Kloster. Die Ruine ist viel größer als bei uns und schön anzusehen.
Irgendwas bauen die grade auf, da war viel los. Und die ganze Zeit flog ne Drohne rum, das finde ich ja gruselig. Aber im Café gab es gutes Eis und Ad-Karten zum mitnehmen.
Im Klostermuseum gab es sogar einen Postkartenautomaten:
Der war leider nicht benutzbar, zum Glück gab es unten auch so Postkarten zu kaufen. 
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Rheinland-Pfalz, Landkreis Birkenfeld, Nationalpark Hunsrück-Hochwald
Wir waren heute zum Wildfreigehege Wildenburg im Hunsrück bei Kempfeld.
Man kann dort gut heimische Tiere beobachten (und teilweise auch füttern und streicheln) und lernt auch noch einiges über den Wald.
Für Familien mit kleineren Kindern ist es sicher ein tolles Erlebnis, wir als “große” Zweibeiner hatten jetzt einen schönen Spaziergang, hauptsächlich sind wir dahin damit unser Junghund auch mal Kontakt zu wilden Tieren hat
Ein Besuch der Wildenburg lohnt sich aber sicher auch, da waren wir nicht mehr. Da gehört noch ein Rapunzelturm mit sicher tollen Ausblick zu.
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Liebe @Amalaswintha und @Jarana , vielen Dank für eure tollen Beiträge!
Bitte ergänzt am Beginn eures Eintrags noch das Bundesland und beim Kloster den nächst größeren Ort - für euch ist das sicherlich selbstverständlich, aber sicher nicht für alle
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Ergänzt - Calw dürfte außerhalb, nun ja, dem Kreis Calw 
, nicht groß bekannt sein, aber es ist immerhin Kreisstadt 
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Doch! Hermann Hesse. Bekannt hier im Norden gleich unterhalb der dänischen Grenze!
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Woclaw - Polen
Ich war diese Woche von Montag bis Freitag in Polen und möchte hier gerne ein paar Eindrücke mit euch teilen
Wir hatten uns ein Apartment in einem sehr hohen Haus gemietet, was ganz wunderbar war. Aus dem 10 Stock hatten wir einen fantastischen Ausblick in Richtung Altstadt und der Tower war direkt an der Oder gelegen.
Mein größtes Problem war die Sprachbarriere, zum Glück hatte es mein Mann da leichter. Ich hab dann immer den Google Übersetzer bemüht. Ich glaube, dass meine Introvertiertheit hier echt mein größtes Problem war. Mein Opi zum Beispiel ist super extrovertiert, der kommt in jedem Land weiter, auch, wenn er die Sprache nicht spricht. Ich habe einfach eine Art Ohnmachtsgefühl und hoffe irgendwann einfach, dass mich keiner mehr anspricht. Ich hab dann ab Tag 2 auch alles so geplant, dass ich möglichst ohne Verständigung weiter kam oder habe gehofft, dass jemand Englisch sprechen mag, was quasi nicht vorkam.
Das hat dem Ganzen aber keinen Abbruch getan, dass ich diesen Urlaub echt genossen habe!
Wir waren an Tag 2 dann in der Innenstadt und haben uns den typischen “Touri”-Attraktionen hingegeben. Die Zwerge überall in der Stadt waren so herzig und ich hab quasi mit den Kindern konkurriert, um Fotos davon zu machen 
An Tag drei ging es in den Botanischen Garten, was ich fast abgeblasen habe, weil ich abgeschreckt war, dass er direkt in der Stadt und umgeben von großen Straßen lag und ich dachte: wie gut soll er schon sein. Leute! Zum Glück bin ich doch mit rein, es hat sich herausgestellt: Dieser Botanische Garten ist das Schönste, was ich je gesehen habe und das ist keine Übertreibung! Er ist so toll angelegt, so eine wunderbare Artenvielfalt. Ich habe so ein warmes Gefühl des Wohlbehagens und Freude bekommen und das wurde auch immer mehr, je mehr wir gesehen haben. Ich kann es gar nicht in Worte fassen, wie schön ich es fand. Das wird mir auf jeden Fall eindrucksvoll für immer in Erinnerung bleiben und wenn es uns mal wieder nach Wroclaw verschlägt, werde ich dort definitiv wieder hingehen! Auch ganz zauberhaft und fast von mir ausgelassen: Die Gewächshäuser! Diese Artenvielfalt! Das war wirklich ein ganz ganz wunderbares Erlebnis!
Direkt vom Botanischen Garten aus, ging es dann zum Dom, den man auch direkt sehen konnte. Was für ein eindrucksvolles Gebäude! Innen wurde er gerade restauriert, ich bin schon sehr gespannt, das Meisterwerk der Baukunst irgendwann mal ohne Gerüste zu sehen. Als wir dann noch umher wanderten landeten wir plötzlich an der Markthalle, die ich zwar dringend sehen wollte, aufgrund von Reizüberflutungs-Tendenzen aber schon vom Plan gestrichen hatte. Nunja, da ich direkt davor stand, musste ich auch rein und: WOW! Das muss man gesehen haben.
Nach dem Abendbrot hat mich mein Mann dann noch überredet nach der Dachterrasse des Gebäudes zu suchen, in dem wir wohnten. Ich war etwas hin und her gerissen, schließlich ging es in den 18. Stock und mein Körper hat schon eine Fehlschaltung, wenn ich nur auf einem Stuhl stehe und er simuliert dann das Gefühl des freien Falls, was mich stolpern lässt. Und auch dieses mal hat es sich gelohnt, dass ich mich überwunden habe:
Was ihr auf den Fotos nicht seht: Mich, wie ich mich panisch, aber freudestrahlend an der Bank festkralle, auf die ich mich gehangelt habe, weil mir schwindlig war Mein Mann hat aber fürs private Foto-Album ein Bild gemacht
Und dann kam auch schon der 4. Tag und letzte Tag vor der Abreise. Nach den ganzen Eindrücken der vorherigen Tage war ich schon maßlos überreizt und deswegen ging es nur kurz zur Jahrhunderthalle. UNESCO Weltkulturerbe-Stätte. Ich hatte die Hoffnung, dort Postkarten mit ihr als Motiv zu ergattern… Leider erfolglos. Mit großen Augen wurde ich angeschaut, als ich nach ebendiesen fragte. Naja, bin dann mit einem Jutebeutel und ein paar Frustkarten wieder in die Unterkunft gefahren. Der Anblick der Halle war auf jeden Fall eindrucksvoll.
Und dann war der Urlaub auch schon wieder vorbei und ich bin glücklich mit neuen Erinnerungen und Eindrücken nach Hause gefahren und habe mich gefreut, dass ich mich so oft überwunden habe, sonst hätte ich einiges verpasst. Allgemein kommt man echt gut mit den Öffis überall hin und auch zu Fuß kommt man ziemlich schnell ans Ziel, weil alles im Zentrum recht nah beieinander liegt.
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Vielen Dank für den tollen Bericht! Scheint eine sehr spannende Stadt zu sein (wieder erkannt habe ich nichts … nach 35 Jahren ) - insofern umso interessanter!
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Ich bin soooooo froh, dass meine Eltern 2020 in ein Mini-Haus umgezogen sind und mein Bruder das große übernommen hat und dass meine Großeltern nach 25 Jahren in einer Wohnung auch in 2020 nach Berlin gezogen sind und alles einmal aussortiert haben. Aber die waren eh noch nie diese Sammler… Aber alleine der Gedanke an das Ausräumen irgendwann kann einem grausen…
Und nochmal ein Hoch auf meinen Bruder! Der hat letzte Woche an seinem freien Tag alles für die Familie gemacht, was kein anderer geschafft hätte. Und war jeden Tag bei Mama & Papa, Oma oder / und Opa. Auch wenn jeder Weg kurz ist und er das auf dem Arbeitsweg machen kann, ist das dennoch nicht selbstverständlich
Ich hatte ja am Wochenende fixe Verabredungen auch wenn ich eigentlich gerne nochmal zur Family gefahren wäre. Das mache ich dann vermutlich morgen zum Feierabend.
Am Samstag sind wir als Meeting vom Schloss Köpenick nach Grünau zur Fähre gewandert. knapp 10 km, die einem nicht so vorkamen und perfekt im geplanten Zeitrahmen gelaufen wurden. Es war eine supernette, bunte Truppe und wir hatten viel Spass. Viel Wasser. Viel Wald
Irgendjemand sagte beim Meeting - nachdem ich festgestellt hatte, dass mir die knapp 10 km gar nicht so lang vorkamen, ich könnte ja bis Tempelhof fahren auf dem Rückweg und noch über das Tempelhofer Feld wandern auf dem Nachhauseweg. Tja. Mein Mann war der Meinung, einkaufen zu gehen, als ich mich (schlüssellos) auf den Rückweg machte und so habe ich diesen Plan umgesetzt und bin noch etwas über das Tempelhofer Feld geschlendert, um Zeit zu vertrödeln… (ist ja nur ein kleiner Umweg anstatt 2 U-Bahnstationen halt zu laufen):
um dann vor der Haustür immer noch 10 Minuten warten zu müssen. Doofer Kerl. Echt jetzt. Ich habe das Haus vor 9 Uhr morgens verlassen. Da muss man natürlich um 16:00 Uhr einkaufen fahren… Immerhin hatte ich dann stolze 19 km auf dem Laufzähler…
Sonntag hatten wir dann eine Stadtrallye im Bürgerpark Pankow. Und irgendwie war ich von den Mitteilnehmern so in Beschlag, dass ich genau 0 Fotos gemacht habe. Nicht einmal von meinem tollen Geschicklichkeit-Bingo… mann-o-mann… Und ich dachte, nachdem wir 3 Stunden gelaufen sind, dass wir wieder wunder was für eine Strecke überwunden haben - aber gestern Abend wieder zu Hause waren das für den ganzen Tag in Summe keine 5 km! Das hat mich echt erstaunt
Dann war ich aber soooooo müde, dass ich nach einem Entspannungsbad schon um 10 ins Bett gefallen bin und echt 8 Stunden geschlafen habe. Dafür war ich dann um 6 wach… Was macht man schon morgens, wenn man zu viel Zeit hat? Wandern! Also bin ich 1,5 h eher los als sonst und bin bis Unter den Linden / Friedrichstraße gefahren. Zum Brandenburger Tor spaziert und habe die tolle Sonne und den tollen Himmel sehr genossen. Und natürlich die leere Stadt!
Dann bin ich weiter zum Reichstag, wo gerade eine Riesenbaustelle ist und man nicht vernünftig fotografieren kann, zumal das Hauptportal gen Osten zu fotografieren ist und eh alles im Gegenlicht stand…
noch ein bisschen durchs Regierungsviertel, zum Hauptbahnhof in die S-Bahn und dann vom Ostbahnhof zum Büro - und schon hatte ich um 9.30 Uhr mehr Strecke als gestern am ganzen Tag
Diesen blauen Himmel mit den leichten Wolkenschleiern und die wunderbare Morgensonne bei angenehmen Temperaturen muss man doch einfach nutzen, oder?
Ein bisschen was getan habe ich auch schon obwohl meine Lust mich heute eher nach draußen führen würde… Naja, gleich wird es draußen eh wieder Garküchenfeeling haben (wir sind schon jetzt bei 26 Grad) und inzwischen wird auch die Stadt wieder voller Menschen sein. Was da vorhin an Menschenmassen aus dem Hauptbahnhof geströmt ist, war echt unwirklich… Ich hatte da echt Glück
Nun wünsche ich Euch noch einen schönen Tag, macht Ihn Euch so angenehm wie möglich. Allen Kranken gute Besserung!
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Zur Zeit findet hier in meiner Heimat quasi um die Ecke ein Windkunstfestival statt - leider nur zwei Wochen lang… und eine davon ist schon rum. Nun stolpere ich über meine eigene Bedingung, nur 6 Bilder pro Beitrag hochzuladen… ich nehme jetzt einfach nur Bilder von dem einen Standort und wenn ihr wollt, kann ich dann nochmal Impressionen vom anderen zeigen - aber vielleicht wirkt das auch gar nicht interessant, wenn man es nicht selbst in der Landschaft gesehen hat…
Und dieses letzte heißt „Catch me if you can“ und soll deutlich machen, dass die Natur sich nicht in starre Formen / Gitter pressen lässt.
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Könnte man die Regel nicht einfach ändern und entweder als Galerie oder über Ausblenden machen?
Sechs Bilder sind tatsächlich nix, deswegen war dieser Thread für mich bisher nur als passive Leserin interessant, aber zum aktiven Mitmachen uninteressant.
Tatsächlich fände ich Ausblenden am Bequemsten: Man schreibt eingangs z. B.
Ausflug nach Kleinkleckersdorf am 01.01.1970
und alles andere, Bericht inkl. sovieler Bilder, wie man möchte, finden sich im ausgeblendeten Teil.
Das Topic bleibt super übersichtlich und jeder liest nur das, was ihn interessiert.
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Wir haben am Samstag einen Ausflug mit der Fahrraddraisine von Zossen nach Mellensee und zurück gemacht. Ein wenig geht es durch Felder, ein wenig durch den Wald und es ist sehr anstrengend - bei 32 Grad im Schatten:
Zwischendurch waren wir Minigolf spielen - in praller Sonne direkt am Draisinenbahnhof.
und dort stehen auch diese 2 wunderschönen historischen Gefährte
Bei 20-25 Grad wäre das vermutlich ein wunderschöner Ausflug gewesen, so aber war es zwischendurch leider eine Qual für alle 11 Personen 
Dafür war der Abend dann ein richtiger Erfolg und kein Gast wollte die Feier verlassen. Wir haben 4 Stunden lang Hitster gespielt und alle, ob sie nun 25 oder 65 waren, hatten sehr viel Spass
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