Gut zu wissen. Ich hatte schon einige Sorge, dass es mit dem Umschlag wieder nicht klappt.
Ob ich künftig noch im Shop der Post bestellen werde, weiß ich immer noch nicht. Wenn hier irgendwer die Briefmarkensendungen rausfischt, können die ja immer wieder verschwinden. Und dann denken sie bei der Post irgendwann bestimmt, ich lüge.
Hattest du nicht gesagt, du hast Rollen bestellt? Bei mir kommen die dann immer in so einem festen Packkarton, der gar nicht in den Briefkasten passt.
Nee. Bei der verschwundenen Sendung waren nur Bögen dabei. Ich hatte überlegt, ob Sendungen mit Rollen vllt. zuverlässiger ankommen. Aber das sind ja auch nur Päckchen.
Nein, entweder kommt der Brief zu Dir zurück, um Nachporto zu zahlen oder es geht so gleich in den Versand. Für Postsendungen ins Ausland erhebt die Post beim Empfänger kein Nachporto - der Aufwand ist viel zu hoch.
Und Briefe ins Ausland mit 95 Cent zu frankieren ist mir schon 2 - 3 x passiert. Vor der letzten Portoerhöhung war es egal ob Standardbrief oder Karte ins Ausland ging.
Das stimmt so nicht. Also in der Praxis wird es oft so gehandhabt, eigentlich müsste die Deutsche Post es mit einem speziellen Stempel markieren, wo der fehlende Betrag eingetragen wird, so dass die zustellende Post den Betrag kennt. So ist es von der UPU vorgesehen. Ich habe hier im Forum auch schon von Leuten gelesen, die sowas erhalten haben (im internationalen Teil). Aber bei mir bspw schmeißt die Post alles in Briefkasten, selbst wenn es für (nationales) Nachentgelt markiert ist.
Über den Matrixcode soll wohl festgestellt werden, ob die Marke schon einmal verwendet wurde, daher macht er auch bei den Ergänzungswerten Sinn.
Da ich noch ziemlich viele ältere Marken ohne Matrixcode habe, wo ich ab Januar mit 5 ct Marken ergänzen muss, finde ich das alles andere als unnütz. Im vergangenen Jahr hat es sich das eine oder andere Mal gezeigt, dass es sehr nötig war, zumindest die eingeschränkte Sendungsverfolgung für Briefe (für Karten nutze ich es nicht) zur Verfügung zu haben.
Ah, ich dachte das sei nur zum nachverfolgen.
@Angelthecat Die Sendungsverfolgung hab ich mal ausprobiert, hat mich bis jetzt aber nicht vom Hocker gehauen (bei den Karten). Also ist es für mich persönlich bisher unnütz.
Wenn du es sinnvoll findest dann ist das ja gut. Ich stückel gerne meine Briefmarken und hab auch noch ein paar laufen wo nur die 5er Marke den Code drauf hat und ich die dann gescannt habe. Ich werd das aber wohl nach der Aktion nicht mehr nutzen.
Naja, für Sendungsverfolgung zahlt man gewöhnlich oder nutzt dieses Prio. Ich habe gehört, dass der Code der Fälschungssicherheit dienen soll. Und nebenbei lässt er natürlich Datensammeln und Profilbildung zu, sofern man seinen Absender angibt.
Ich hatte auch schon Empfänger, die sich Priority-Labels auf ihren Karten gewünscht haben.
Zur Laufzeit der Post kann ich nichts sagen. Wenn sie einmal im Kasten ist, ist mir das egal. Hauptsache, die Post kommt an. Das wäre schon mein Wunsch, aber auch der wird nicht immer erfüllt. Allerdings scheint es im Moment so zu sein, dass nicht mehr ganz so viele Karten in die USA verloren gehen. Zeitweise konnte ich die überhaupt nur im Umschlag senden, alle anderen waren weg.Ob die nun die automatische Postsortierung gefressen hat oder ein Amerika-hassender unterbezahlter Leiharbeiter sie in den Rundordner hat fallen lassen, bleibt Spekulation.
Und der Matrixcode auf demnächst jeder Marke ist natürlich allein durch seine Größe und die damit verbundene Größe der selbstklebenden (umweltfreundlich???) Markenblätter ein Gewinn für die Papierwirtschaft, aber ein Verlust für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. So viel zum “grünen” Versenden, aber das gilt evtl. nur für DHL.
Nicht viel mehr als vorher. Die Metadaten, also wer, wann an wen, von welcher Briefkastenleerungstour hat man eh schon sammeln können.
Man hat mit dem Code vielleicht noch den Kaufort der genutzten Briefmarke, aber um dahin zu kommen, diese Metadaten überhaupt zu realisieren, ist die IT der Post meiner Erfahrung nach einfach noch viel zu viel Chaos.
Du hast ja alleine schon die Metadaten wegen deiner Handschirft, in der die Empfängeradresse geschrieben ist. Egal ob Absender draufgeschrieben oder nicht.
Wichtig ist nicht auszuflippen, sonst kommt man sehr schnell in den Schwurbler-Bereich rein und die eigene Meinung wird immer extremer. Deswegen bin ich immer dafür doch etwas weiter zu denken. Ob jemand überhaupt aus sowas realistisch Kapital schlagen könnte - und das hat die Post, die ja immer noch semi-stattlich ist nicht unbedingt nötig.
Ja, es gibt die Geheimdienste. Und man weiß dank Snowden auch, dass die alleine wegen ihrer Datensammelei sicherlich schon Scanabzüge aller laufenden Sendungen erhalten, aber das tun auch die Geheimdienste ja primär nur dazu, um die Bevölkerung letztendlich zu schützen.
Ja und nein. Wenn ich an Behörden schreibe und möchte, dass meine Sendung auch wirklich im Briefkasten landet, verwende ich Einwurfeinschreiben.
Prio ist für mich persönlich Geldverschwendung, weil es von all den Malen, die ich es verwendet habe, genau 1x wirklich so geklappt hatte, wie versprochen.
Und privat reicht mir diese eingeschränkte Verfolgung und war mir wie bereits erwähnt schon von Nutzen 
Edit: @Bille oder @reisegern, ich denke, die Matrix-Porto-Metadaten-Diskussion könnte in den Postthread verschoben werden.
Datensammeln und Profilbildung lässt Du aber durch Internetnutzung noch sehr viel genauer zu.
Schreibt diejenige, die die Marken stückelt…
Eine 95er mit Matrixcode ist jedenfalls kleiner, als 1x80 + 1x10 + 1x5 ohne Matrixcode.
Der 4. Tag an dem der Briefkasten leer ist. Auch im Büro, da ist der gleiche Briefträger zuständig, kam nichts an.
Und wir sind nicht alleine, die anderen bekommen auch keine Post. Muss morgen mal nachfragen.
Nachfragen und auf jeden Fall bei der Bundesnetzagentur beschweren. 
Ich drücke die Daumen, dass bald wieder was kommt.
Jetzt frage ich mich: Wie ist “Dorf” definiert? Wie klein oder abgelegen oder was-auch-immer muss ein Ort sein, damit der Zusteller auch die Briefkästen leert? Gibt es da Kriterien anhand derer man abschätzen kann, ob ein Briefkasten wirklich morgens geleert wird oder eben erst wann immer der Zusteller vorbeikommt?
Mein Dorf mit ca. 1600 Einwohnern, nah an der Kreisstadt hat einen Briefkastenleerer, zumindest Mo-Fr, soweit ich es beobachtet habe ist am Samstag (Morgenleerung) der Zusteller zuständig.
Aber “mein” Briefkasten wird nachmittags geleert, es gibt noch einen anderen Briefkasten, der morgens geleert wird, da weiß ich nicht mit Sicherheit ob das nicht doch der Zusteller macht.
Ich kann natürlich nur für ‘mein’ Dorf sprechen: es gibt genau EINEN Briefkasten, laut Schild Mo-Sa 8:00 Leerung. Wir sind ca. 600 Menschen, unsere Gemeinde-'Haupt’stadt mit kleiner Lottoannahmestelle/Zeitschriften/Postfiliale ist ca. 5km weg und unsere Kreisstadt mit ‘echter’ Postfiliale (dort auch der Briefkasten mit Sonntagsleerung) etwa 10km.
Offenbar ein Vorteil der Leerung durch den Zusteller: ich bekomme in der Regel auch montags Post (der Briefkasten muss ja ohnehin geleert werden…)
Habt ihr aktuell auch so viele Matrix-Marken, die nur einmal im Startzentrum bearbeitet wurden? Seit dem 2.12. sind das bei mir 6 Karten und ich hoffe, die sind nicht wirklich weg, sondern kommen noch an. 
Außerdem kommen noch 3 weitere Karten von späteren Daten dazu… Ich glaube, ich muss mir demnächst doch die Mühe machen und dokumentieren, welche Karte das ist. Mache ich eigentlich nur bei wichtigen Briefen…