Tallinn ist einfach so schön, ich war zwar nur einen Tag dort (Kreuzfahrt eben), aber die Stadt ist traumhaft schön. Alles kann man zu Fuss machen, ganz tolles Flair. Bestimmt im Winter auch schön, wobei -15°C jetzt nicht unbedingt meine Traumtemperatur ist. Wir waren im Herbst bei 15 Grad dort, das war perfekt. Dennoch: genieß die wunderschöne Stadt. Für mich ist es nach wie vor ein großer Traum, mal live beim Sänger- und Tanzfest dabei zu sein. Wenn man erstmal auf dem Sängerfeld steht, kann man sich vorstellen, wie groß das ist. Falls du es nicht eh vorhattest, da unbedingt mal vorbei schauen 
Ist das nicht falsch? 
7% und 12% sind 19%, was die Mehrwertsteuer wären. Aber es ist ja dennoch ein Unterschied, ob man erst die 7% berechnet und auf dieses Ergebnis die 12%, anstatt 19%.
Also 1,00€ → 1,07€ → 1,1984€ ~ 1,20€
statt 1,00€ → 1,19€
Bei Kleinbeträgen macht es vielleicht noch keinen oder nur einen kleinen Unterschied, aber 
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Das ist hier beim Bäcker auch so, allerdings schon lange und auch während der temporären Senkung der MwSt. Allerdings sind es hier pauschal 10% Aufschlag meine ich.
Stimmt. Jetzt wo du es sagst, bei einigen anderen Bäckern habe ich es auch schon gesehen. Aber bei meinem ist es neu und ich habe es irgendwie sofort mit der Mehrwertsteuer in Verbindung gebracht. Muss aber ja nicht sein. 
Es gibt oft preisliche Unterschiede zwischen “Im Haus Verzehr” und Mitnahme. Kenne ich schon länger.
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… sogar ich als echtes Nordlicht … sogar mehrfach …
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Ich kenne das hier von einigen Cafes / Bäckern, dass die generell den Preis für vor Ort und den Preis für außer Haus ausgewiesen haben. Ich finde diesen Mischmasch bei der MwSt. total bekloppt. Wenn du was vor Ort und was für außer Haus haben möchtest, dann brauchst gerne mal zwei Kassenbons, weil offenbar nicht alle Kassensysteme mit zwei MwSt.-Sätzen umgehen können 
Ich würde einfach sämtliches an Lebensmitteln auf 7% setzen. Lediglich alkoholische Getränke mit 19%. Dazu dann eine Zuckersteuer, die sowohl für Zucker als auch für diesen ganzen Süßstoffkram gilt - die zeigt in anderen europäischen Ländern ja teils sehr gute Ergebnisse.
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Bei uns sind seit jeher die Preise beim Im-Haus-Verzehr teurer als zum Mitnehmen. Ich glaube, es sind aber nicht “nur” die Mehrwertsteuer, die Rechnen da auch noch Reinigung des Geschirrs usw. mit rein. Na was solls, hilft ja nix.
Ich war die Tage in einem Diner bei uns in der Nähe essen, da wäre ich beim Blick in die Speisekarte am liebsten wieder gegangen… Hausgemachte Limo, 0,5 l - 6,40 EUR, Burger mit nem kleinen Krautsalat, knapp 19 EUR, eine Salatbowl sogar 21 EUR. Ich muss ehrlich sagen, dass ich gerne auswärts Esse und für gute Qualität auch gerne mal mehr zahle, aber das ist ja gefühlt schon fast unverschämt. Da werde ich leider nicht mehr oft hingehen… Ich verstehe schon, dass die Preiserhöhungen am Ende auf die Kunden umgelegt werden müssen, aber das finde ich maßlos übertrieben - zumal der Betreiber schon letztes Jahr 2 x die Preise angehoben hat.
Fieser Schneeregen - wenn es hoffentlich bis nachher zu meinem “blind date mit Hund” trocken wird … wenigstens konnte ich mir ein Carport-Auto leihen und muss meins nicht freischaufeln …
Schönes Wochenende!
… und guckt gerne mal in meiner aktuellen Lotterie-Runde vorbei, also falls die Karte gefällt.
Oder sind grad zu viele Lotten unterwegs?
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Den Preis finde ich in Ordnung (wenn das “hausgemacht” tatsächlich stimmt). Da habe ich schon mehr gezahlt (was auch total okay war).
Der Burger mit kleinem Krautsalat, gut, da käme es auf die Qualität an. Die Salatbowl wäre mir zu teuer, aber wenn ich irgendwo Salat als Hauptgericht gewählt habe, war das immer so üppig, dass da gut zwei von satt geworden wären.
Wenn ich allerdings irgendwo den Eindruck habe, dass das Preis-/Leistungsverhältnis nicht mehr stimmt und - wie in Deinem Beispiel - alleine im Vorjahr die Preise schon 2x angehoben worden wären, dann würde ich da gar nicht mehr hingehen. Irgendwo ist halt auch eine Grenze erreicht.
Passend zu der Preisdiskussion habe ich gestern in der Tageszeitung gelesen, dass hier im Umfeld die allermeisten (der befragten) die Preise nicht anheben werden bzw. mindestens ein halbes Jahr gucken wollen, ob es überhaupt nötig ist.
Ich hatte es irgendwo schon geschrieben, mein Stammlokal hat die Preise jetzt angehoben. Bei den Speisen dürften sich die Erhöhungen zwischen 5 und 15 % bewegen, wobei ich überschlägig auf unter 10% im Schnitt tippen würde. Ich finde das vollkommen ok, ich meine in der Corona-Zeit hatte er mal einzelne Gerichte auch moderat erhöht.
Das macht jetzt für mich 1-2 EUR an Mehrkosten aus, also 4-10 EUR im Monat. Das verkrafte ich.
Und wenn er seine Preise beibehält und damit in die roten Zahlen rutscht und schließt, ist mir ja auch nicht geholfen
21 EUR für eine Salatbowl würde ich aber auch nicht zahlen, wenn da nicht gerade noch ein halbes Hähnchen als Garnitur beiliegt…
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Naja, hausgemacht ist in dem Fall: Sprite, Zitronensaft, Erdbeersirup mit Eiswürfeln zusammengeschüttet, 2 gefrorene Erdbeeren dazu und ein paar Blättchen Minze. Da passt es für mich nicht 
Ansonsten habe ich auch gar nix gegen Preiserhöhungen, denn die Preise sind ja für alle gestiegen und die müssen ja letztendlich auch von dem, was sie tun, leben können. Unser Stammbistro hat das z.B. jetzt auch gemacht, sogar gleich um 15 % - die hatten ihre letzte Preisanpassung aber auch deutlich vor Corona. Da bekomme ich nen guten Burger für 12,40, mit Pommes (die für uns leckersten weit und breit) und Ketchup / Mayo soviel ich mag, den guten vom Hellmann. 
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Nö, es ist eine s.g. Burger Bowl mit gemischten Salat, nem Dressing nach Wahl, nem Burgerpaddie gebraten + n bissle Cocktailsoße drüber. Weder besonders üppig, aber auch keine kleine Portion.
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Nö, das ist definitiv nicht hausgemacht. Keine Ahnung, was sie vorher gekostet hat, aber das wäre mir wohl keine 3 € wert 
Und auch, wie Du die Salatbowl schilderst, empfinde ich die Preise dort dann eher als unverschämt.
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Hier, bitte für mich. Danke!
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Der nette Mann im Feuerwehrmuseum hat für mich tatsächlich sechs Postkarten aus der hintersten Ecke des schubfachs unter seinem Tresen hervorgeholt. Damit meine DEC nicht schon am Anfang des Jahres leidet, schicke ich eine dem Kreisbrandrat und vergebe zwei für ein hier
(Die sind von der Interschutz 2010 in Leipzig)
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Super, vielen Dank - die linke würde mir gefallen 
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Hier für die rechte Karte 
Das Thema ist ja gerade auch sehr aktuell,
ich sag nur Bauernproteste. 
Dankeschön für das tolle Angebot. 
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Feuerwehrmuseen gibts ja wie Sand am Meer. Wikipedia listet 68 in Deutschland und eins in der Schweiz. Dann ist noch eins in Kreuzlingen.
Das wird im Februar eine Freude. Meetup in Neckar-Sulm und kein Zug nach Norden, keiner nach Tübingen… Entweder ne Stunde Busfahrt nach Böblingen oder mitm Bus nach Rottenburg an der Neckar und von dort mit dem Zug, der in Tübingen am Neckar, oder eher am Bahnhof drei Minuten vor Abfahrt des Zuges nach Osterburken ankommt. Man möchte schreiend ins Kursbuch beißen, aber das ist auch noch nicht da.
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