danke schaut gut aus. 1.5 Stunden Fahrt geht ja noch.Mal sehen,ich überlege und sammel Infos
Wortfindungsstörungen habe ich schon mein Leben lang. Manchmal schreibe ich meinem Mann eine Nachricht, in der ich umschreibe, was ich gerade suche. Dann kommt eine kurze und knappe Nachricht zurück mit dem gesuchten Wort.
Die Telefonnummer meiner Eltern kenne ich selbstverständlich auswendig, obwohl sie die erst 5 Jahre haben - und auch die Handynummer meines Mannes. ich wähle wichtige Nummern anfangs tatsächlich immer manuell vom Zettel aus, damit ich mir diese merken kann, um im Notfall gewappnet zu sein.
Meine eigene private Handynummer und alle anderen Nummern weiß ich indes nicht mehr. Allerdings weiß ich natürlich noch die Telefonnummern, Autokennzeichen und -Modelle von vor 30 - 40 Jahren von Großeltern, Eltern etc……
Ich bin auch immer die einzige in der Familie, die sich an Dinge und Ereignisse erinnert, die uns irgendwann mal gemeinsam widerfahren sind. Ein witziges Schlagwort in unserer Familie ist die „Finnhütte“. Niemand kann sich daran erinnern, dass mein Vater mir mal eine Finnhütte in den Garten gebaut hat. Die stand dort auch einige Jahre unter dem Kirschbaum und ich habe dort viel Freizeit verbracht als Kind. ich konnte beschreiben, aus welchem Holz es gebaut wurde, dass Dachpappe oben drauf war, und welches Linoleum drinnen verlegt war. Auch dass an den Seiten jeweils eine Bank angebracht wurde und ein Fenster auf der Rückseite zum Nachbargarten war. Doch niemand konnte sich daran erinnern, dass es das Ding tatsächlich gegeben hat. Bis meine Mutter neulich ein Foto gefunden hat… Zwischendurch haben immer alle behauptet, dass ich mir das ausdenken würde.
Gespräche und Ereignisse kann ich mir gut merken, nur einzelne Wörter - und Namen von Personen, die ich selten sehe - sind echt ein Problem…
Meine 2. Erkältung des Jahres - wir haben ja immerhin schon den 15. Januar - quält mich richtig… das 3. Wochenende in Folge, an dem ich Verabredungen absagen musste…. 
Schönen Abend Euch allen und einen guten Wochenstart!
Ich hatte so viel vor am Wochenende, und was hab ich gemacht? Nüscht. 
Ich könnte echt nur schlafen…
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Ist aber schon behoben und Flaggen schauen immer noch so verquer aus.
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Ja, leider… 
@ooma Deutlich näher an Bochum (nämlich in Herne) findet ihr das Copa Ca Backum, ein riesiges Spaßbad mit allem, was das Teenager-Herz so begehren dürfte.
Schau mal hier: Copa Ca Backum
Ansonsten käme in Oberhausen noch das Bergbau-Erlebnisbad Aquapark in Frage - vielleicht noch etwas moderner und über die Autobahn von Bochum aus auch schnell erreicht:
Nach einem lecker Frühstücksbrunch mit lieben Menschen und einem Spaziergang nach Hause weil ich total vollgefressen war lach habe ich heute Nachmittag alle noch ausstehenden Karten ausgesucht und vorbereitet. Jetzt müssen sie nur noch beschrieben werden, aber damit fange ich heute nicht mehr an. Hoffe aber, dass ich so abends mal “schnell” noch das ein oder andere Kärtchen beschrieben bekomme. Und am Dienstag hab ich frei. Da stecke ich mir vielleicht ein paar Karten ein und setz mich irgendwo in ein Café…
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Für alle Interessierten: 
Im SWR kommt gerade eine tolle Doku “Traumziele: Die Bretagne”. 
Ich bin auch enttäuscht und habe die neuen Flaggen nicht live gesehen Obwohl… Der blaue Balken in der französischen Flagge sieht wirklich etwas dunkler aus. Das wurde ja vor ein paar Jahren mal geändert und kaum einer in und um Frankreich herum hats gemerkt. Jetzt strax ich noch mal rüber zum Briefkasten, damit ich mir morgen früh da nicht durch die wartenden Schulkinder quetschen muss. Scheinbar kommt der Schulbus nun zwei Minuten später, früher waren die immer weg, wenn ich zur Arbeit fuhr und vorher noch Karten einwerfen wollte.
So es ist soweit, heute bin ich auf der Arbeit in Tränen ausgebrochen. Es geht einfach nichts mehr rein in meinen Kopf. Ein Freund von mir kommt morgen vorbei und bringt mir was zu essen, ich muss einfach bis zur Prüfung überleben…
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Och Mensch, alles Gute und fühl dich ganz doll gedrückt! 
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Aus diversen Prüfungen kann ich dir sagen: Überfordere deinen Kopf nicht. Das bringt gar nichts (zumindest bei mir). Bestes Beispiel war meine Prüfung zum Steuerfachwirt. Da standen 8 bzw. 4 Wochen vor der Prüfung Testklausuren im Prüfungsumfang mit anschließenden Korrektur an. 4 Wochen vorher (also bei den letzten Testklausuren) ging nichts mehr in meinen Kopf rein. Ich hab dann für mich entschieden: Ich lass das lernen jetzt sein. Falls es nicht reicht, reicht es eben nicht und ich bin bei bei den ca. 20 % dabei die im Kammerbezirk Nürnberg die Prüfung versemmeln. Das gar nicht mehr lernen klappte natürlich nicht. Hin und wieder kamen panische Gedankenblitze zu einem Thema. Dann hab ich bewusst das Thema angeschaut und den Rest immer noch sein lassen. Für mich persönlich die richtige Entscheidung, ich hab die Prüfung so geschafft, dass ich im mündlichen nur mit 6 die Prüfung noch versemmeln konnte. Daher meine Bitte: Lass gut sein und nimm dir zumindest morgen eine Pause.
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Geht leider nicht hab Frühdienst
ich hätte vielleicht sagen sollen: Lernpause. Ich hab bei meinen Prüfungen auch bis zum letzten Tag gearbeitet.
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Danke für deine lieben Worte @manu86 ! Ich werde erst am Dienstag erfahren, welche Patienten ich am Mittwoch für’s Examen versorgen muss. Meine liebe Nachbarin, die Intensivkrankenschwester ist, spricht dann nochmal meinen Plan mit mir durch. Zudem muss ich noch einige Sachen vorher auswendig lernen, ich weiß jetzt ja zB noch gar nicht, welche Medikamente meine Patienten einnehmen. Davon gibt es so viele, dass kann ich eigentlich erst einen Tag vorher herausfinden. Leider werden meine ganzen Patienten, die ich in den letzten zwei Wochen versorgt habe, morgen entlassen. Ich muss also die letzten Dienste noch nutzen, um so viele wie möglich kennenzulernen, deren Krankheitsbilder recherchieren und mich so gut wie es geht vorbereiten.
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Beide Daumen sind gedrückt, bald ist der Stress vorbei!
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Liebe @heureka, ich drücke dir ganz fest die Daumen und wünsche dir möglichst viel Zuversicht und innere Ruhe bei deinen Prüfungen.
Die Referendarinnen und Referendare, die ich in der Schule betreue, befinden sich in einer ganz ähnlichen Ausbildungsphase wie du und steuern in den nächsten vier Wochen auf ihre Staatsexamenprüfungen zu. Ich kenne also (mitfühlend) diese Anspannung und drohende nervliche Überforderung ganz gut.
Aber vielleicht hilft dir das, was ich auch ihnen immer versuche in der letzten Ausbildungsphase mitzugeben: Du schaffst das! Du kannst das nämlich! Alles, was ich bisher von dir gelesen habe, zeigt mir, dass du deinen Beruf mit ganzem Herzen ausübst und um das Wohl deiner Patienten besorgt und bemüht bist. Du bist ausgebildet worden und hast viel gelernt, und wenn du dir das immer wieder in Erinnerung rufst und am Tag der Prüfung genau das tust, nämlich dich professionell und mit Herz um deine Patienten kümmern, dann wird das schon.
Daumen feste gedrückt! Und wenn du das Examen erledigt hast, wirst und darfst du dich aus vollem Herzen freuen!
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