@reisegern: Ich mache das mit meinen Lütten so, dass ich (wenn ich schon das Material nicht desinfizieren kann) die Schüler darum bitte, einmal ihre Hände zu desinfizieren.
Nun weiß ich aber nicht, ob ihr das in der Grundschule einfach so “verabreichen” dürft …
Und irgendwo anders hattest du mich ja getaggt, wie ich das so mache mit meinen Hybrid- +Präsenzlernern …
Es muss! Die Schüler sind (als freiwillige Heimlerner) dazu verpflichtet, sich für jede Klasse bei Google Meet einzuloggen. Und dann bekommen sie halt live mit, was geht (ich präsentiere mein Smartboard etc - da hier der Datenschutz nicht über allem steht, haben wir unsere Seelen an Google verkauft … Äh, Organisation über Google-Produkte laufen).
Komplizierter ist’s in einer der Klassen, in denen neben den Siebtklässlern im Raum auch zwei Siebtklässler sind, die den Stoff der Achten lernen. Einer von der beiden im Raum, der andere daheim. Die sind eigentlich auch recht selbstständig, aber ich habe trotzdem den Unterricht gedreht: Erklärvideos (von mir gedreht) als Hausaufgabe schauen, dann Übungen in der Klasse. Ist für alle gut. Und ich habe mir abgewöhnt, meine Videos perfekt zu machen, sondern bin bei “gut genug”.
Und dann sind da noch meine Lütten (5-7 Jahre alt), mit denen ich in einem eigentlich dafür viel zu kleinen Raum sitze und Mathe übe … Das heißt viel spielen, viel entdecken - siehe oben.
Hier ist auch noch eine ohne Studium
Und Ohne Abi.
Und ohne bock auf schule bis zur 9 Klasse. Hihi.
Hauptschule
Meine Lehrerin meinte zwar ich könnte auf die realschule aber ich bin Soooo froh das meine Eltern mich in die Haupt gesteckt haben! .
Sie hatten damals die gute Einstellung, lieber “leichter lernen” und gut mitkommen, als irgendwann wechseln zu müssen, falls ich es nicht gepackt hätte.
Und nachmachen kann man ja alle Abschlüsse!!
Obwohl ich das Gefühl habe, “meine” Hauptschulzeit war wie die heutige realschule. Wenn ich die Inhalte bei den Kindern von Bekannten mitbekomme
Ich habe dann zwecks ausbildungsplatz Mangel noch ein Jahr für FOR dran gehangen.
Eine Ausbildung gemacht, und danach noch eine Ausbildung.
Wenn ich einige aus meiner Grundschulzeit so betrachte, deren Eltern diese aufs Gymmi geschickt haben (die eine war aber auch mega schlau, die andere konnte einfach nur gut auswendig lernen ).
Muss ich sagen… Ich habe es weiter gebracht. Ja Eigenlob stinkt ich weiß.
ich war auf der Politechnischen Oberschule das ist heute Real - ich hätte aufs gym gehen können aber da ich 7 Jahre mobbing hinter mir hatte ne danke - ausserdem mit meiner Rechtschribschwäche wäre das auch nicht so einfach geworden - irgendwelche Diagnosen über solche Schwächen gabs zu meiner Zeit nicht und ausserdem Lesen Literatur 1 passte auch nicht in so ein Bild. Dabei habe ich mir mit 5 das Lesen selbst beigebracht naja ich bin dann eine gute Telefontechnikerin geworden in der DDR war das auch für Madels eine normale Ausbildung dann Funkerin bei Rügenradio und später Telekommunikationstechnikerin - ich hätte meine Kinder gerne aufs Gym geschickt aber die waren leider zu faul und weil ich das so bedaure habe ich jetzt ein Patenkind in Guatemala - die möchte gerne lernen das gefällt mir
Ich glaube die beiden Barnabys sind mir gestern nicht bekommen. Habe ewig wachgelegen. Aber vielleicht lag es auch an der Reportage über den Obdachlosen, der endlich eine Wohnung bekam.
nein ich durfte nicht weiter lernen. Musste mit 14 eine Lehre beginnen.Dabei war ich die einzige von uns 3 Kindern die lernen wollte. Mein Bruder ging vorzeitig vom Gym. ab,also vor der Matura.Meine Schwester war ein besonderer Fall. Ich habe mühsam meinen Weg gemacht, mit Kursen am Abend und viel Ehrgeiz. Jetzt bin ich froh nicht mehr zur Arbeitswelt zu gehören. Das gejammere wie es den Berufstätigen und Schülern jetzt wegen Corona geht, ich muss agen, geht mir ordentlich auf die Nerven.
Sicher ist es für die Scjüler besser wenn sie in die Schule gehen können, aber es geht auch daheim zum lernen. NMS gegen Gym hier in Österreich. Ja Wien sit anders,wir haben viele Migranten mit teilweisen großen Sprachdefiziten.Das hängt mit den Eltern zusammen, logo, die wollen dass ihr Kind mehr in der *heimatlichen Welt * als in der realen Welt aufwächst, und dazu gehört nun mal auch die Sprache.Viele dieser Kinder haben keine Wurzeln und sehen hier die Schule als Zwang an. Die Gymnasien sind teilweise überlaufen, weil zu viele Eltern zu große Erwartungen in ihre Kinder setzen,die einige nicht erfüllen können. Eine verdrehte WElt derzeit.
Guten Morgen, es liegt etwas Schnee.
Ich drehe hier gerade durch… Ich versuche, am Schreibtisch Videokonferenzen zu machen. Heute stehen ohne nennenswerte Unterbrechung fünf Lerngruppen auf dem Plan. Allerdings scheint der Nachbar direkt hinter der Wand umfangreich zu renovieren. Seit inzwischen zwei Stunden wird da beharrlich, teilweise auch von zwei Leuten gleichzeitig, gehämmert. Ich werde wahnsinnig.
Heute habe ich einem “freien” Tag. Also Zeit für Sport, Haushalt und Postcrossing Mal schauen, was ich alles schaffe.
Gerade habe ich eine richtig tolle Karte von einem Swap bekommen. Ich glaube die zeige ich euch später mal. So viele tolle Briefmarken, Wahnsinn! Da bin ich dann immer etwas traurig über die deutschen Briefmarken. Es gibt hübsche Motive, keine Frage. Aber die weißen Ränder finde ich störend und ich würde mir mehr aktuelle Themen wünschen.
Der Hundespaziergang war die reinste Zitterpartie. Unter der dünnen Neuschneeschicht ist der Boden vereist. Da bin ich lieber auf der Strasse gelaufen, denn für die Autos wird immer schnell geräumt. Ist auch richtig - heute kommt der Müllwagen und die Busse sollen auch sicher unterwegs sein.
In den letzten 4 Tagen wurden 3 Karten nach USA registriert. Eine von November, eine von Dezember und eine nach 14 Tagen jetzt von Januar. Da tut sich was.
Danke. Inzwischen sind sie nebenan bei etwas angekommen, was sich wie eine industrielle Schleifmaschine anhört. Vor der Tür steht der Transporter eines Parkettlegers. Ich fürchte, das wird heute nicht in ein oder zwei Stunden erledigt sein.
Ich nutze jetzt die “große Pause” zum Kochen von Fencheltee für die Nerven, und dann versuche ich irgendwie noch die Doppelstunde mit den Fünftklässlerinnen zu überstehen. Wenn es gar nicht anders geht, muss ich raus auf den Balkon mit dem Laptop. Da ist auch ganz gutes WLAN. Und kälter als vor den Weihnachtsferien in den Klassenzimmern kann es da eigentlich auch nicht sein.
Viel Glück. Ich kenne das nur so, dass die Nachbarn informiert werden, wenn so lärmige Arbeiten anstehen.
Ich habe gerade fast eine Stunde mit meiner ehemaligen Chefin/fast Freundin telefoniert. Das hat gut getan. Wir haben uns 15 Jahre lang gut verstanden. Sie ist übrigens Präsidentin der Schulhehörde in ihrer Wohngemeinde.
Lieber Weihnachtsstern, sei da mal entspannt. Wenn unsre Chefs jahrelang Mist bauen, werden sie meist “nach oben” befördert (z.B. an einen anderen Standort). Meist verdienen sie noch ein vielfaches von uns, haben auch 'nen Dienstwagen, und kein schlechtes Gewissen. Ausbaden tun meist wir kleinen Lichter, mit dem kleinen Gehalt.
Mach dich locker. Wir sind alles Menschen und machen auch Fehler.
Ja, das kenne ich auch so. Zumindest habe ich das immer so gemacht, aber nebenan (ich wohne im ersten Stock der rechten Hälfte eines Doppelhauses aus den 1960er Jahren) lebt seit ein paar Wochen ein junges, eher eigenbrötlerisches Pärchen. Die sind wenig bis gar nicht kommunikativ.
Nun ja.
Kalt war es auf dem Balkon. Aber zumindest konnte ich so die Kinder mehrheitlich hören. Nachdem mir eine diese Nachricht mit ordentlich Situationskomik schickte, bin ich dann umgezogen: “Hello Mrs. M., is the loudlyness from you? Its verry loud to hear you.”
Ja, die loudlyness war von mir. Aber jetzt habe ich die letzte VK von heute geschafft und gönne mir eine heiße Dusche, Kaffee und Oropax.
Das ging mir (und auch dem Rest der Nachbarschaft) seit Ende April so. Einer der Nachbarn hat sein Haus erweitert, bis an unseren Garten dran. Da kamen presslufthammer, Fliessenschneider, Saegen, Bohrer etc monatelang zum Einsatz. Das war eine Tortur!! Bei der “Stay at home” Kampagne des Regierung haetten wir ja diesen Sommer ganz gerne mal unseren Garten genutzt, das ging aber leider nicht sehr oft. Selbst bei geschlossenen Fenstern war der Laerm so gross, dass es gestoert hat. Einige der anderen Nachbarn haben dann einen richtigen Kleinkrieg angefangen, da sie mit Kunden telefonieren mussten, das aber nicht ging. Alles sehr unschön! Langsam ist alles erledigt, jetzt kommen nur noch ab und zu ein paar Handwerker fuer Innenarbeiten.
Hoffentlich ziehen die Handwerker bei Deinen Nachbarn bald wieder ab, so ein Boden sollte sich doch innerhalb eines Tages verlegen lassen?
Du hast 'nen sicheren Job!
Ich auch. Übrigens auch ohne Abi und ohne Studium. Ich war auch auf der Hauptschule, habe dort die mittlere Reife gemacht, habe dann eine Ausbildung zum Schriftsetzer gemacht. Anschließend wollte mich die Bundeswehr. Da bin ich dann erstmal ein paar Jahre geblieben und bin nun seit 2000 bei der Stadtverwaltung Aachen.
Nein, ich habe mich gegen ein Studium nach der Schule entschieden und meine erworbene Berufsausbildung genutzt bzw war auch sehr lange zuhause mit meiner Tochter Als ich langsam am Überlegen war, dass es Zeit für den berufl. Wiedereinstieg sei, bekam ich ein Jobangebot, bevor ich überhaupt Bewerbungsunterlagen hatte oder mir über den Bereich in den ich will im Klaren war. Ich mecker zwar oft über vieles auf der Arbeit (weil es ein Chaoshaufen ist), aber menschlich habe ich tolle Geschäftsführer und die Branche ist total spannend… es ist eine relativ kleine Firma, so bekommt man aus allen Abteilungen etwas mit. Vor allem die Foschungs- und Entwicklungsprojekte sind super interessant.
Jetzt habe ich ja seit Ende Sommer endlich Unterstützung im wirtschaftlichen Bereich und wir räumen “etwas” auf… endlich ein paar Strukturen, die uns nicht mehr ganz so sehr wie ein StartUp (das schon 25 Jahre auf dem Buckel hat…) wirken zu lassen
naja ich bin dann eine gute Telefontechnikerin geworden in der DDR war das auch für Madels eine normale Ausbildung dann Funkerin bei Rügenradio und später Telekommunikationstechnikerin - ich hätte meine Kinder gerne aufs Gym geschickt aber die waren leider zu faul und weil ich das so bedaure habe ich jetzt ein Patenkind in Guatemala - die möchte gerne lernen das gefällt mir
Mal schauen, was ich alles schaffe.
Als ich langsam am Überlegen war, dass es Zeit für den berufl. Wiedereinstieg sei, bekam ich ein Jobangebot, bevor ich überhaupt Bewerbungsunterlagen hatte oder mir über den Bereich in den ich will im Klaren war. Ich mecker zwar oft über vieles auf der Arbeit (weil es ein Chaoshaufen ist), aber menschlich habe ich tolle Geschäftsführer und die Branche ist total spannend… es ist eine relativ kleine Firma, so bekommt man aus allen Abteilungen etwas mit. Vor allem die Foschungs- und Entwicklungsprojekte sind super interessant.