[TALK] Postkartenversand ins Ausland - Infos und Tipps

Okay, Französisch wäre jetzt auch ohne UPU “internationally well known” - aber dann müsste Landessprache des Absenderlands und Französisch in der Kombi möglich sein…

kurz und knapp: Ja! :wink:

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Niederlande - PAYS-BAS…
Deutschland - ALLEMAGNE
Amerika - ÈTATS-UNIS D’AMÉRIQUE

danke

Ich glaube, Du machst es Dir (unbewusst?) gerne ein bisschen kompliziert.
Ein paar Sekunden auf der Seite der Post suchen und klick:
https://www.deutschepost.de/content/dam/dpag/images/B_b/Briefe_ins_Ausland/downloads/dp-brief-international-handlingbroschuere-032021.pdf#page=17

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Aber nach UPU Standard sollte man auch immer den Vaternamen angeben - den haben aber die allerwenigsten russischen Postcrosser in ihrer Adresse stehen.

Die haben alle keinen Vater.
Soviel ich weiß stehen in Russland gar keine Nsmen auf den Briefkästen, sondern nur die Wohnu gsnummern, daher ist der Nsme sekundär.

Ich habe auf die Beispiele in dem von @paradonym verlinkten UPU pdf verwiesen. Die nennen alle den Vaternamen (z.B. Ivanovitch). Laut meiner Schwaegerin nutzt die aber niemand.

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Russische Postcrosserinnen geben die schon in der Adresse mit an.

Selten, nach meiner Erfahrung. Vor- und Nachname meistens schon.

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Wenn ich Adressen in RU ziehe dann kopiere ich die Adresse und drucke sie aus. Denn die sind schon etwas komplizierter.
Frage: Ich kann eine Adresse in kyrillischer Schrift ausdrucken, weil die so hinterlegt ist.
Beschleunigt das die Karte? Oder bringt das nix?

Einen wirklichen Unterschied habe ich bei lateinischen vs. kyrillisch noch nicht festgestellt - da gibt es noch mehr Faktoren die da reinspielen, denke ich.

Wenn eine Adresse in kyrillisch oder chinesisch etc. angegeben ist, nehme ich in der Regel diese.

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Hat jemand Erfahrung , was passiert, wenn man nach Russland zu wenig Porto drauf hat (85 statt 95),
:face_with_hand_over_mouth: Habe mich beim “Stückeln” verrechnet und es erst gemerkt, als ich die gleiche Kombination auf eine andere Karte kleben wollte. Bin mir aber auch nicht mehr sicher, welche meiner Russlandkarten das betrifft

Im Normalfall passiert da gar nichts. Wenn kein Absender drauf steht (wie ja üblich bei Postkarten), kann es schlimmstenfalls passieren, dass ein Nachentgelt beim Empfänger erhoben wird. Dieses wird international aber äußerst selten einkassiert.

Der offiziell vorgesehene Weg wäre, dass die deutsche Post es notiert und die russische Post den fehlenden Betrag (+ ggf. Bearbeitungsentgelt) bei Auslieferung vom Empfänger fordert. Aber wie gesagt… das passiert selten. Und man kann immer die Annahme verweigern.

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OK, danke
werde merken, wenn eine nicht ankommt

Auch korrekt frankierte Postkarten kommen schonmal nicht sn oder brauchen ewig. Mach Dir keinen Stress.

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Wenn ich mir so angucke, was alles unterfrankiert (oder sogar unfrankiert) bei mir ankommt, würde ich auch sagen, du musst dir erst mal keine Sorgen machen. Wie streng die russische Post das mit dem Nach- bzw. Strafporto handhabt, weiß ich nun nicht, aber am wahrscheinlichsten ist, dass die Karte ganz normal ankommt.

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Gepostet von @paradonym

Was schreibst du denn dann da?
Habe mir das neulich nämlich auch schon überlegt. :wink:

wegen der Warnung?
Direkt an die Briefmarke ran, dass die Karte ankommen soll, dass sie online auch ohne Matrixcode nachverfolgt wird und nicht als unehrlich gestohlene Sammlerpostkarte enden soll.
Einfach ein Aufruf an die Grundprinzipien seines eigenen Arbeitgebers.

Sowas halt: Wichtig ist mir da halt auch der Postsprachen-Teil und ein Teil in Ziellandsprache - z.B. “Karta śledzona” für Polen.
“TRACKED POSTCARD!
CARTE POSTALE SUIVIE!
POSTKARTE WIRD ONLINE NACHVERFOLGT!”

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Yep.
Dankeschön. :slightly_smiling_face: