[TALK] Erlebnis-Meetup oder "Old School"-Meetup - das ist hier die Frage

Ein herzliches Hallo in die Postcrossing-Runde.

Ich habe letztens an einer kleinen Diskussion teilgenommen, die sich um die Frage drehte, wie Meetups ablaufen sollten.
Unter anderem wurde bemängelt, dass aktuell weltweit Meetups nur in Verbindung mit einer Aktivität stattfinden und die Anzahl der dazu bestellten Meetup-Karten stellenweise ausufert.
Dem gegenüber stand die Aussage, dass klassische Meetups (Old School) immer so abgelaufen sind, dass man sich zum Essen trifft, Karten stempelt und dann jeder wieder seiner Wege geht. Weiterhin war die Menge der zu bestellenden Meetup-Karten limitiert.

Ich habe erst an zwei Meetups teilgenommen, beide waren an eine Aktivität gekoppelt. Ich persönlich fand das sehr schön. Wir hatten ein gemeinsames Erlebnis, bei dem wir uns gleichzeitig etwas besser kennengelernt haben und auch das eine oder andere ausgiebigere Schwätzchen halten konnten. Etwas, das bei bloßem Essen und Stempeln meist nicht möglich ist. Ich hatte aber auch das Gefühl, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei waren, denen es wirklich nur um die Karten ging und die das Drumherum eher als “notgedrungen” hinnahmen.

Wie seht ihr das so? Da ich selbst Meetups organisiere, bin ich neugierig, wohin die Reise in Zukunft führen wird. Ich freue mich auf eure Meinungen oder auch gern eigene Erfahrungen.

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Was mir speziell auffällt, dass Meetups teilweise sonst wo in der Pampa stattfinden, wo man ohne Auto einfach nicht hinkommt bzw auf eine Mitfahrgelegenheit angewiesen ist.

Im Übrigen kenne ich nur “old school” Meetups wo man sich vorher getroffen hat, um ein bisschen durch die Stadt zu bummeln und Postkarten zu kaufen. Da kann man auch miteinander schnacken.

Meetups mit Event sind halt auch immer mit höheren finanziellen Kosten verbunden, die mich persönlich oft daran hintern dran teilzunehmen.

Zu den Karten, so um die 50 pro Teilnehmer finde ich ok. Bei einigen artet es halt leider immer aus. Solche Stapel ignoriere ich inzwischen. Denn die Zeit nutze ich lieber um am Tisch zu sitzen und sich zu unterhalten. Man muss die Zeit ja nicht nur mit Essen und Karten stempeln verbringen. :wink:

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Das ist eine sehr interessante Frage. Ich war schon auf 34 Meetings. Sowohl mit als auch ohne großes Programm.

Ich persönlich finde Meetings schöner, auf denen was geboten wird, weil ich was von der Umgebung oder Stadt sehen möchte. Das muss keine große Veranstaltung sein, ein Stadtbummel reicht ja schon. In meiner näheren Umgebung sind kaum Meetings, wenn ich eines besuchen möchte, muss ich in der Regel weiter fahren. Das rentiert sich dann „nur“ für einen Restaurantbesuch für mich nicht. Und seit die Kinder jedes Mal zwangsläufig mit müssen, ist das nur möglich, wenn etwas geboten wird.

Was die Kartenanzahl angeht, bin ich eher Freund von keiner Begrenzung. Je mehr Meetings man besucht, desto mehr Leute kennt man natürlich, denen man dann auch gerne eine Karte schicken möchte. Und es ist ja niemand gezwungen alle Karten zu stempeln.

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Ich wundere mich, dass “Erlebnis-Meetings” mit vielen Karten verbunden werden und “old school Meetings” mit wenig Karten :thinking:

Ich persönlich finde es schön, wenn etwas gemeinsam unternommen wird. Ein Meeting, bei dem man sich nur im Restaurant trifft, kommt für mich nur in der näheren Umgebung in Frage, ansonsten finde ich die Anfahrt dorthin zu teuer.

Und die Anzahl der Karten kann man doch sowieso beschränken, egal welcher Art das Meeting ist.
Das ufert teilweise schon sehr aus - manche Teilnehmer kommen gefühlt nur, um möglichst viele gestempelte Karten wieder mitzunehmen, das ist für mich nicht der Sinn eines Meetings.

Na klar gibt es viele Leute, die sich über eine Karte vom Meeting freuen - aber wenn man dann 5x die gleiche Meetingkarte bekommt, finde ich das auch unnötig :wink:

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Ich mag beides durchaus, wobei es bei einer Aktivität natürlich eine sein muss, die mich auch interessiert, sonst ist das Meeting für mich uninteressant. Einen gemeinsamen Stadtbummel würde ich allerdings auch schon als (kleine) Aktivität mitzählen.

Nur Essen + Stempeln kommt auch für mich nur in meiner eigenen Stadt oder nahen Umgebung in Frage. Und wenn ich viele Teilnehmer noch nicht kenne, ist es schön mehr Zeit gemeinsam zu haben, um sich erstmal etwas kennenzulernen.

Ich habe bisher nur Meetings mit “Events” veranstaltet (gemeinsame Ausstellung und dann Essen) und nach meiner Erfahrung gibt es da durchaus sehr unterschiedliche Präferenzen. Für einige stand das absolut im Vordergrund und war das Argument schlechthin genau zu dem Meeting zu kommen, während auch mehrere andere angefragt haben, ob man auch nur zum Essen dazukommen könnte. Von daher denke ich, dass es weiterhin immer alle Formen geben wird und auch alle ihre Daseinsberechtigung haben :wink:

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Ich kann hier nur von meinen Erfahrungen aus inzwischen 9 Jahren Postcrossing Meetups sprechen. :sweat_smile:
“Früher” war es oft so, dass man sich zentral in einer Stadt getroffen hat, gemeinsam durchs Zentrum gezogen ist und jeden nur möglichen Postkartenständer überfallen hat und dann irgendwo zum Essen gegangen ist, wo Karten geschrieben und gestempelt wurden. Gefühlt war es da so, dass noch mehr andere Karten verschickt wurden und nicht nur Meeting-Karten. Irgendjemand hatte meistens neben den Laufzetteln dann auch “Meetingaufkleber” gemacht, damit jeder sehen konnte von welchem Meeting eine “Nicht-Meeting-Karte” verschickt wurde. Das fehlt mir aktuell manchmal, da gibt es fast nur noch Meetingkarten, dafür aber auch in x Varianten. :slight_smile:

Gefühlt nehmen Erlebisse zu, bei denen es, wie @grizzabella schon geschrieben hat, dann zu Eintrittskosten etc kommt, was mich dann manchmal doppelt überlegen lässt, ob ich das machen möchte. Alleine mit dem Postkarten kaufen, schreiben und verschicken, und dem Restaurant kommen ja schon genug Kosten zusammen und manchmal auch noch die Anreise… :face_with_peeking_eye:

Mir gehts wie anderen hier: Essen und stempeln würde ich nur in näherer Umgebung machen, Erlebnisse nach eigenem Interesse.
Bei der Anzahl an Karten von einem Meeting habe ich mich zwar von den 4 Stück auf meinem ersten Meeting gesteigert auf jetzt ca. 30 Stück, aber für mehr sehe ich dann auch keine Sinn mehr und normalerweise treffen mich die Beschränkungen auch nicht.

Darüber musste ich gerade auch lachen. :smiley: München war 2015 mein erstes Meeting und da haben wir mit ca. 30 Leuten gut über 1000 Karten geschrieben. Ich hatte 4 dabei… :rofl:
Im übrigen kann ich mich an kein Meeting außer Frankfurt im IPZ erinnern, bei dem es früher Kartenbeschränkungen gab. Das ist gefühlt jetzt viel mehr der Standard. :thinking: Aber vielleicht liegt das auch wirklich daran, dass es inzwischen so viele günstige Meetingkarten gibt und kaum noch jemand seine Karten erst vor Ort beim Stadtbummel vor dem Restaurant kauft.

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Ich habe beides schon mitgemacht und finde die Mischung toll!
Wenn es ein Programm gibt, auf das ich neugierig bin, dann fahre ich auch schon mal eine weitere Strecke für ein Meeting. Ich finde, dass in den Programm-Meetings meistens mehr Bewegung ist und man mehr Gelegenheit hat, mit den anderen in Kontakt zu kommen.
Andererseits ist es manchmal auch total nett, sich einfach nur zum Essen zu treffen, zu quatschen und zu stempeln. Dafür nehme ich allerdings auch keine so weite Anreise auf mich.
Das praktische ist ja, dass jeder Meetings organisieren kann, wenn die Meetings, die angeboten werden, nicht gefallen. Wie sagte eine Postcrossing-Bekannte so schön: Schlimmstenfalls kommt halt keiner :joy:

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Ich kenne auch solche und solche meetups. Beide haben ihren eigenen Reiz. Und beide haben ihre Liebhaber und eine gute Schnittmenge. Ich kenne solche und solche Postcrosser.

Ich versuche inzwischen aus Kostengründen für einige Teilnehmer das gemeinsame Essen vom Stempeln loszulösen. Suche eine (relativ) günstige Unternehmung und versuche, das Stempeln dort irgendwie einzubinden und dann gehen wir anschließend ins Restaurant und unterhalten uns ungezwungen, ohne die Karten fürs Essen beiseite zu schieben und dieses nur halbherzig zu “genießen”. Ich finde es toll, etwas gemeinsam zu unternehmen und die anderen besser kennenzulernen. Das geht beim Stempeln und parallelen Essen oft nicht so gut.

Dies ist auch bei Restaurants ehrlicherweise etwas beliebter als wenn wir Stunden sitzen, stempeln und wenig verzehren. Ich verstehe es voll und ganz, wenn es schon Essen gehen sein soll, dass nur ein kleines Gericht und ein Getränk drin sind - aber aus Sicht der Gastronomen ist es eben manchmal eine Katastrophe, wenn sie andere Gäste dafür abweisen müssen.

Am letzten Wochenende hatte ich einen Gemeindesaal gebucht, wir haben uns die Raumkosten geteilt und ein Mitbringbuffet gemacht. Jeder nach seinem Geschmack und seinem Geldbeutel. Wir hatten Stunden Zeit für alles und niemand saß uns im Nacken, dass wir noch was bestellen sollen.

Im Mai gehen wir erst wandern und dann ins Restaurant, wo dann auch ganz klassisch gestempelt wird. Wer nach dem Wandern nicht mehr mag, könnte direkt in die Bahn zurück steigen. Wer nicht wandern mag, könnte nur ins Restaurant kommen.

Im Juni gehen wir wieder erst in ein Museum. Dort stellt man uns freundlicherweise Tische und Stühle und jede Menge Zeit bereit, um Karten zu schreiben und stempeln. Ist halt alles Abstimmungssache vor Ort. Anschließend gehen wir in eine Tapas-Bar. Ist halt auch nichts für jeden, war aber Mehrheitsbeschluss. Ich freue mich schon darauf!

Kartenbeschränkungen mache ich nur bei Meetings >20 Personen, da ich keine Lust habe, 1000e Karten zu stempeln oder einige Karten ungestempelt beiseite zu schieben. Vielleicht lege ich eine für jemanden beiseite, den ich nicht wegschieben wöllte. Bei einem Meeting wusste ich, dass ich viel Organisatorisches erledigen muss und habe meinen Stempel direkt mit auf die Karten drucken lassen, so hatte ich mehr Zeit zum Umherspringen und Fragen zu beantworten. Aber eigentlich stemple ich gerne…

Überhaupt zu Kartenmotiven: Manche drucken sich ja ihre eigenen Meetingkarten in Kleinstauflage. Für manche Großmeetings drucken verschiedene Menschen Karten. Manchmal gibt es nur 1 Motiv, manchmal 5. Ich würde mir oft wünschen, dass ich auf alle Karten Zugriff haben könnte - dass also jedes Motiv angeboten wird und das auch noch möglichst übersichtlich. Aber das ist wohl ein Wunschtraum, da manche gerne etwas Besonderes versenden möchten - und das auch aus gutem Grund: oft genug bekommen die Empfänger nämlich so manche Karten mehrfach. Das zu vermeiden ist aber extrem schwer… Andere lassen Blanko-Karten umlaufen in Mengen und Massen, um die irgendwann zu vertauschen oder zu versenden… Manchmal nehme ich auch normale passende Postkarten mit und mache dann einen Sticker drauf - so ist es dann doch individueller.

Ich lasse aber meist genau die Karten laufen, die ich JETZT versenden möchte und habe danach keine mehr so - nur noch Blanko. Als Öffis versende ich dann auf Wunsch auch Meetingkarten - aber eben ohne Stempel dafür mit Text.

Es ist wirklich schwierig, Meetings passend für Alle zu organisieren. Und weil ich eine Idee nach der anderen bekomme, macht in Berlin auch kaum mehr wer anderes was… Aber es werden auch schon Wünsch an mich herangetragen, was man noch so alles machen könnte.

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Hallöchen, ich habe nun schon 2 Meetings gemacht einmal nur Essen und dann Stempeln und einmal eine Stad Führung und dann Gemeinsames beisammen sein und Stempeln.

Ich finde beides toll. Wenn es weiter weg ist habe ich gerne ein Programmpunkt dabei wobei ich schaue das es nicht länger als 1,5 Stunden anreise ist. Deshalb mache ich gerne hier bei uns in der “Pampa” was.

Es ist teilweise schwierig für viele Leute eine passende Location zu finden. Z.B. suche ich jetzt was in Friedberg Hessen was noch fußläufig gut vom Bahnhof zu erreichen ist.

Klar ist man kann es nie jedem recht machen. Die Nörgler gibt es leider überall. Du musst es so machen, wie Du es möchtest. Und die die nörgeln sollen gerne mal selbst organisieren…

Zu den Karten ich appellieren an den gesunden Menschenverstand!

Klar ist ich bin für beides zu haben :postcrossing:

VG Astrid

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In 10 Jahren Postcrossing habe ich es auf 15 Meetingteilnahmen gebracht (wären mehr gewesen, aber in den letzten 3 Jahren haben häufiger meine Gesundheit oder die der Eltern einen Strich durch die Rechnung gemacht).
Es war immer mindestens ein Stadtbummel dabei, oft eine Führung zu Sehenswürdigkeiten, Zoo- oder Weihnachtsmarktbesuch etc. Oft fanden sich auch weitere Geocacher, mit denen sich am Rande des Meetings noch ein paar Dosen finden ließen.
Generell finde ich ein “modulares” Angebot am besten, d.h. man sagt für den Eventteil und den Essensteil (wo die Gastro ja manchmal einen Mindestumsatz aufruft) gesondert zu. Ist natürlich mehr Aufwand für den Host.
Ich stemple ganz gerne, lasse aber riesige Stapel mit Blankokarten bis zum Schluss liegen und vielleicht “bearbeite” ich sie auch gar nicht.

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Ich habe für mich erkannt, dass ich nur Meetings mag, wo noch irgendetwas passiert… nur essen und stempeln finde ich nicht so attraktiv, da man dabei meist nur mit den Sitznachbarn ins Gespräch kommt- unabhängig davon, ob 12 oder 40 Menschen teilnehmen :slightly_smiling_face:

Wie viele vor mir schon geäußert haben: Gerade wenn ich eine längere Anfahrt habe, möchte ich die nicht nur für ein Essen im Restaurant auf mich nehmen :wink:

Ich finde außerdem Meetings, wo die Anzahl auf 30 - 50 Karten begrenzt ist, am besten! Alles andere ist mir zu viel und empfinde ich auch gegenüber Neulingen als zu viel. Manchmal nehme ich mir auch die Freiheit die 100er-Stapel nicht zu stempeln.

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Meetups, die ich organisiere, haben immer einen Parkplatz vor dem Lokal. Das ist für mich gesundheitlich Voraussetzung, um selbst daran teilnehmen zu können🤪. Deshalb bevorzuge ich die Pampa oder am Stadtrand. Das Rahmenprogramm kann jeder frei gestalten.
Es wird ja niemand gezwungen, daran teilzunehmen. Ich suche mir ja auch die Meetups raus, die passend sind für mich und motze nicht rum, wenn es in der Innenstadt /Fußgängerzone ist.
Die Kartenmenge ist mir egal. Ich stemple gerne :rofl:. Es wird ja niemand gezwungen, zu stempeln.
Fazit: Man kann es eh nicht allen Recht machen :sweat_smile:.

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Ja, es ist nicht unbedingt einfach, und allen gerecht werden kann man nicht.
Manchmal ergeben sich aus Meetups auch schöne Kontakte (wenn man das will), was dazu führt, dass sich Postcrosser untereinander helfen können oder bei technischen Problemen unterstützen.
Das Argument mit dem gastronomischen Umsatz ist nicht von der Hand zu weisen, ebenso das mit der Raummiete. Ich kann das nur zu gut verstehen. Ich habe den Fall, dass für einen separaten Raum eine Raummiete von 350,00 Euro verlangt wird, das wären bei 25 Teilnehmern 14,00 Euro pro Person. Für annähernd den gleichen Preis kann man aber auch essen, im Gegenzug wird die Raummiete erlassen. Es nimmt sich in diesem Fall nicht viel. Durch das Essen entsteht zumindest für den einzelnen Teilnehmer ein Mehrgewinn (nicht nur auf den Hüften… :grin:).
Das Thema Anfahrt ist auch wichtig. Nicht jeder hat ein Auto und muss sich um Mitfahrgelegenheiten kümmern, wenn es mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht funktioniert. Da stimme ich @grizzabella zu.
Bei den Kosten für das Erlebnis bin ich zumindest bestrebt, diese nicht ausufern zu lassen, da steht auch der Kosten-Nutzen-Effekt im Vordergrund. Aber auch hier geht der Kanon dahin, dass man sich seine Meetups aussuchen kann. Es muss für jeden persönlich passen.

Danke für eure bisherigen Ansichten. :heart_decoration:

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Ich zumindest habe schon sehr nette Menschen kennengelernt :grinning: und damit wir uns ab und an treffen, nehmen wir auch ab und an größere Strecken auf uns :grinning:

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Im Großen und Ganzen schließe ich mich der Meinung von @Cassiopheia an. Alle Arten von Meetings sind ok, jede/r kann schließlich entscheiden, ob man die Veranstaltung, so wie sie angeboten wird, mag.
Ich bin allerdings sehr für eine Begrenzung der Anzahl der Meetingkarten auf max. 20 Stück, man kommt doch zusammen, um sich kennenzulernen und endlich mal Gesichter den entsprechenden Nicknames zuzuordnen, oder? Oder um sich wieder zu treffen und zu quatschen. Das ist zumindest mein Hauptinteresse!
So, ich jetzt komme ich noch mal extrem “Old School” rüber: mein 1. Meeting 2010 war noch gänzlich Stempelfrei (zumindest soweit ich mich erinnere), dadurch gab es auch eine natürliche Begrenzung der Karten, da niemand eine Sehnenscheidenentzündung vom Unterschreiben haben wollte :slight_smile:
Und noch “altmodischer”: postcrossing wurde doch “erfunden”, um sich Karten zu schreiben, und nicht um zu stempeln oder zu tippen (es sei denn, es geht aus gesundheitlichen Gründen nicht anders!).
Ich finde es u.a. sehr spannend, die verschiedensten Handschriften weltweit zu sehen!
So, jetzt höre ich erst mal auf, sonst steinigt ihr mich noch :grin:

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Also ich organisiere meistens Meetings ohne Aktivität. Das letzte Meeting hatte meinen Geburtstag zum Anlass und wir haben uns in einer nicht allzu großen Runde getroffen wo wir gequatscht und gestempelt haben.
Es gab aber auch schon Meetings mit Aktivität. Das ist aber eher die Ausnahme. Im August ist mal wieder ein Meeting mit Aktivität geplant.

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