@dackelerna herzlichen Dank für deine tolle Überraschung. Ich hab mich sehr über deine Karte im Umschlag gefreut.
Sie erzählt mir eine richtig schöne Geschichte ihres Familienhundes, der mit auf den Spielplatz durfte und mit dem sie sich sogar ein eigenes Spiel ausgedacht hatten.
DANKE!
#1 dackelerna an #14 ErPeKa
Dagmar musste/durfte immer in Omas grossen Bäumen klettern und Pflaumen und Birnen pflücken … win-win für beide
#3 Lilalo an #14 ErPeKa
Dirndl-Schleifen-Raten auf Bayerns grösstem saisonalen Spielplatz sorgt doch für die eine oder andere Überraschung meint Martina
#8 frauhohmann an #14 ErPeKa
Architektenspielplatz ist der Bau und die blauen Katzen von Heike nutzen das ziemlich aus.
OT an Heike: ich hab in Kassel mal eine Tristan und Isolde Produktion gesehen, da wäre ich auch am liebsten stiften gegangen. Das ist also kein Alleinstellungsmerkmal für ‘Opernanfänger’ - wobei Wagner ist schon schwere Kost…
Und Theater und Bau geht ganz gut zusammen: für beides brauchts viel Organisation, viel Improvisation und viel Psychologie, Opernsänger und Bauleute können ganz schöne Mimosen sein… ;-)))
#7@Polytropos hat mir eine alte Seifenwerbung geschickt, damit man die Kiddies nach dem Spielplatzbesuch auch wieder sauber bekommt! Ja, wir wurden dann auch regelmäßig erstmal in die Badewanne gesteckt!
Und #8@frauhohmann hat eine Blue Cat mit Sekt für mich - den hat man sich als Elternteil dann auch öfter mal verdient nach den ganzen Streitigkeiten etc. auf dem Spielplatz. Ist ja auch ganz schön anstrengend oft.
Dagmar erinnert sich an die Abenteuer, die sie mit ihrer jüngeren Schwester auf dem Spielplatz erlebte. Wie schön, ich hätte auch gern eine kleine Schwester gehabt, hatte aber nur zwei jüngere Brüder. Ich finde die Karte wirklich wunderschön! Danke, Dagmar!
Martina schickt mir ein Bild von einem gusseisernen Tor , da die meiste Spielplätzen umzäunt sind, damit Kinder nicht auf die Straße rennen. Herzlichen Dank für die schöne Postkarte, Martina!
Ich (#7) habe auch noch ein paar Karten aus den letzten Tagen zu vermelden.
#1@dackelerna schickt eine Entenfamilie auf einem Teich, denn einer ihrer Lieblingsspielplätze war ein Ententeich, der nicht weit von ihr entfert war.
#3@Lilalo schickt eine schwarz weiße Karte mit einer Familie in einem Dorfladen von 1910 die Dame spielt. Sie meint dazu, dass die meisten Kinder lieber draußen auf dem Spielplatz spielen, aber manchmal muss man halt auch drinnen spielen, wie um zum Beispiel auf die Kunden zu warten.
#5@Toggi schickt einen großen Bullen mit kleinem Schweinchen, die gemeinsam über die Wiese gehen. Sie stellt sich den Bullen als großen starken Freund des Schweinchens auf dem Spielplatz vor und legt ihm die Worte " Zeig mir den Typ, der dich geärgert hat" in den Mund.
Von #8@frauhohmann zwei gezeichnete Katzen, die Ostereier auf einer Bank essen. Normalerweise veranstaltet bei ihr immer ein Verein eine Ostereiersuche auf dem Spielplatz, aber die muss dieses Jahr wohl ausfallen.
#10@wurzelsofie schickt zwei Mädchen auf einer Luftmatratze auf dem Wasser mit dem Spruch: “Soziales Netzwerk hieß früher draußen”, denn bei ihr war der große Spielplatz der Treffpunkt für die Kinder aus dem Wohnblock.
#14@ErPeKa schickt eine Inkognito Karte, auf der fünf Musiker auf einem Brett stehen, das auf einem Fels im Wasser wie eine Wippe trohnt. Im warsten Sinne des Wortes ein Spielplatz
von #7@Polytropos an #1 dackelerna
kommt eine Karte mit “Mr Rush, the fastest thing on two legs” weil Laufen in seiner Erinnerung der Hauptbestandteil der Spielplatzaktivitäten war.
Heute habe ich mich auch wieder über Post gefreut - das Beste: ich durfte sie selber aus dem Briefkasten holen Sonst liegen die Postkarten immer im Hausflur weil meine Mutter den Briefkasten geplündert hat. Heute hatte sie es vergessen weil sie beim Haareschneiden war (der Friseur ist auch ein Spielplatz für Senioren)
Die Vorgabe “alles was nicht verboten ist, ist erlaubt” finde ich auch gut. Bei “meinem” alten Spielplatz war es aber die Rutsche und nicht wie bei dir die Klettergerüste, die für alles herhalten musste. Man konnte sie über ein mehretagiges Holzgerüst mit vielen Ecken zum verstecken erreichen. Was war ich traurig, als der Spielplatz saniert wurde… jetzt ist nichts mehr von dem alten Abenteuer übrig, alles ist einsehbar, nichts läd wirklich zum versteckenspielen ein.
Ich habe selber keine Kinder, kann mir aber vorstellen, dass es vor allem bei den Kleinen nicht immer einfach ist, das probieren von Dreck und Sand zu unterbinden. Habe lange überlegt, wie das früher bei mir war - ganz ehrllich, ich kann mich nicht mehr daran erinnern ab wann wir alleine auf den Spielplatz durften. Es kommt mir so vor als ob nie ein Erwachsener bei uns war - was aber ja nicht stimmen kann…
Kletterbäume… das kenn ich auch noch. Bei mir war es aber immer so, dass ich hoch ohne Probleme klettern konnte. Nur musste mich anschließend jemand aus dem Baum pflücken, denn runter hatte (und habe) ich immer Angst.
Nachdem mein Vater tödlich verunglückt ist - er ist von einem Nussbaum gefallen -, bin ich auch nie wieder auf Bäume geklettert (damals war ich 11). Damals ist er aber nicht auf den Baum um mich herunter zu holen sondern um Wallnüsse zu pflücken.
Ich wollte mal kurz loswerden, dass ich das Thema diesen Monat ganz, ganz toll finde! Auch eure Erinnerungen, die ihr hier teilt, und eure Gedanken zum Thema “Spielplatz” und auch “Spielen”, das ist einfach nur schön!
Du hast mir auch eine geschickt? Wie lieb von dir.
Nein, leider ist (noch) nix angekommen. Alle erhaltenen Karten sind gemeldet - endlich mal WIRKLICH alle
Naja, das war ja eigentlich selbstverständlich, wo du mir schon deinen Platz überlassen hast!
Hoffen wir, dass sie den Weg zu dir noch findet und nicht beim Spielen die Zeit vergessen hat!