Ich habe da weniger Probleme. Ich erzähle und frage. Erzähle von der Hunderunde und Erlebnissen,die wirim Wald hatten. Was ich als Kind im Schnee erlebt habe. Was ich an Weihnachtsmärkten toll finde und immer sein muss (Schokobananen) und frage dann auch was deren Erinnerungen sind. Ich denke darüber kommen sie vor Ort dann vielleicht auch ins Gespräch. Mir fällt da eigentlich immer etwas ein.
Was hat man für Weihnachten gebastelt? Was macht man Weihnachten? Man muss ja im Pronzip nur einen Brief schreiben wenn man nur verschiedene Einrichtungen hat.
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Das Gedicht gibt es immer als Zugabe. Karte + Brief + Gedicht/ Geschichte
Geht mir auch so. Ein Name wäre schon sinnvoller, als nur “Hallo DU”.
Man könnte ja auch mit “Liebe/r …” beginnen und der Name wird dann in der Einrichtung ergänzt. Ich habe nach Gefühl 11 Postkarten beschrieben und verschickt.
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Ich habe da letztes Jahr schon mitgemacht und mich auch gerade mit 10 Karten angemeldet. 8 von den Einrichten haben das Haus beschrieben, 2 sogar sehr detailreich. Ich freue mich schon, auch wenn ich erst am Freitag zum Schreiben kommen werde.
Ich habe vorhin versucht mich anzumelden, aber irgendwie hat die Technik versagt.
Verstehe ich es richtig, man bekommt unterschiedliche Einrichtungen zugeteilt? Ich hätte erwartet, dass man dann einen größeren Schwung Karten an eine Einrichtung schickt.
Ich habe im letzten Jahr immer mit gar keiner Anrede sondern direkt mit den Grüßen begonnen, so wie ich es als Kind auf Karten an die Familie gemacht habe.
Frohe Weihnachten und ein gutes und gesundes neues Jahr wünscht XYZ. und dann noch zur Einrichtung passenden Text oder ein Gedicht.
Die Formulierungen “Lieber Mensch” und “Hallo Du” mögen mir nicht gefallen. Nachgedacht habe ich über “Liebe(r) Unbekannte(r)” - aber das kam mir dann zu sehr wie eine Chiffre-Antwort vor 
Habt Ihr im letzten Jahr oder davor Antworten von ein paar Leuten bekommen? Ich nicht. It auch nicht schlimm - aber mich würde schon interessieren, ob sich der Empfänger freut.
Ich habe vor 2,5 Jahren mal zu Ostern 15 beschriebene und 15 unbeschriebene Karten bei uns um die Ecke in einer Senioreneinrichtung abgegeben (im großen Lockdown). Da kam dann eine Mail von der Einrichtungsleitung, dass die Empfänger sich sehr gefreut haben.
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Ich verstehe, was Du meinst. Und so halte ich es auch. Aber ich fände es gerade bei Menschen, die oft keine Verwandtschaft mehr haben, schöner, etwas persönlicher auf sie eingehen zu können.
Einen Brief schreibe ich nicht - nicht jeder kann noch selbst die Texte lesen und oft bleibt den Pflegekräften nicht die Zeit, um alle Briefe vorlesen zu können. Ich hatte das nämlich mal bei einem kleineren Pflegeheim hier machen wollen, mit dem wir als Praxis zusammenarbeiteten. Die Idee fand jeder der Angestellten super - aber sie baten darum, es bei Karten zu belassen, damit die Zeit bleibt, jede einzelne (vor-)lesen zu können. So halte ich es auch bei dieser Aktion 
@smiling_star Mit der Technik hatte ich im letzten Jahr auch so meine Probleme. Da war ich aber nicht die Einzige, wie ich dann auf Facebook lesen konnte. Und diesmal hat es auch zwei Anläufe benötigt.
Ich bekam bei 10 Adressen 9 verschiedene, nur an eine Einrichtung sollte ich zwei Karten schreiben.
@AnKaBeGu Eine Antwort ist nicht vorgesehen, aber ich gehe davon aus, dass sich die Bewohner freuen, sonst würde es die Aktion nicht immer wieder geben.
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bei mir steht, dass ich 30 adressen ziehen kann. ändert sich die anzahl, weil ich schon mal teilgenommen habe?
ich halte mich in diesem jahr an weihnachtskarten im postkartenformat im umschlag 
Du kannst ja noch nachbuchen, wenn Du z.B. die ersten zehn Adressen erledigt hast und noch Karten übrig sind. Wer nach der 30 noch weitermachen mag, kann sich ja mit einer zweiten Emailadresse noch mal anmelden.
Ich schreibe keinen Absender drauf. Ich will keine Antwort.
Ich hatte letztes Jahr mal bei was ähnlichem mitgemacht, wo das Ziel aber doch regelmäßiger Austausch war. Ich bekam einen Brief zurück, den hab ich beantwortet, dann kam nichts mehr und recht traurig drum war ich nicht, weil ich mich nicht ganz wohl damit gefühlt habe. Ich hatte mit diesem Menschen einfach keine Anknüpfungspunkte und es fühlte sich sehr staksig an.
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Ich weiß nicht, nach welchem Prinzip vorgegangen wird. Ich habe erst 7 Karten als Anzahl gewählt und 5 verschiedenen Adressen erhalten, d.h. 1 Einrichtung bekommt gleich 3 Karten. Danach habe ich noch 4 einzelne Adressen gezogen.
In Facebook und auf Instagram gibt es Seiten dazu. Da gab es auch von einigen Einrichtungen Rückmeldungen mit Fotos.
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Nachdem ich das gestern Abend hier gelesen habe, habe ich mich gleich angemeldet und fünf Karten geschrieben. Inzwischen habe ich noch drei weitere Adressen nachgezogen. Und wahrscheinlich werden’s noch ein paar mehr. Ich bin bis Mitte nächster Woche arbeitsunfähig und freue mich, dass ich für diese Aktion ein paar Karten schreiben kann.
Danke für die Anregung, @Cloud-with-balcony !
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Ich habe 2020 mal bei einer anderen Aktion mitgemacht, da habe ich auch Karten an verschiedene Altenheime geschickt, und zweimal kam eine superliebe Antwort zurück, einmal hatten alle Bewohner auf einer Karte unterschrieben, da habe ich mich total drüber gefreut, auch weil es völlig unerwartet kam
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Ahrg, ich hab ne Schreibblockade. Derzeit ist der Kartenbedarf bei denen gedeckt, es müssen sich erstmal neue Einrichtungen anmelden.
Eine schöne Aktion! Ich habe mich mit (bisher) vier Karten beteiligt.
Sie gingen an unterschiedliche Einrichtungen.
Habe selber nicht mitgeschrieben, aber erfolgreich jemanden für die Aktion geworben, der die vollen 10 Karten geschrieben hat 
Danke für die Werbung im Forum!
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Scheinbar haben sie dieses Jahr mehr Schreiber parat. Mehr als fünf Adressen konnte ich bei meiner Zweitanmeldung nicht bekommen, derzeit haben sie genug Karten. Einerseits schön, andererseits schade.
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