[NON-RAS] Humanitäre Hilfe für die Ukraine - Versand mit DHL kostenlos

Geht die Aktion noch mehrere Monate?

Ich hab es nirgendwo schriftlich gefunden, aber laut mündlicher Aussage von mehreren Seiten (Postmitarbeiter usw.) gibt es diese Aktion von DHL wohl schon seit kurz nach Kriegsanfang und sie soll weitergehen mindestens bis Kriegsende.

Ich gucke halt jeden Monat VOR dem Einkauf, ob die Aktion noch da ist, drucke dann schon das Label aus und verschicke zeitnah nach dem Einkauf, damit ich einigermaßen sicher bin, dass ich das Paket auch noch verschicken kann.

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Der Link zu der Aktion existiert noch. Beim nächsten Einkauf werde ich auch ein Paket packen.

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Unsere monatliche Bestellung einer großen Drogeriekette kam heute an. Und durch die diesen Monat immens hohen Payback-Extra-Punkte waren die beiden Windelpakete mehr oder weniger umsonst :slightly_smiling_face: Ich bring die gleich zur Post.

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Ich schiebe den Thread nochmal hoch :slight_smile:

Ein weiteres Versandetikett konnte ich ohne Probleme eben nochmal drucken. Somit macht sich nächste Woche ein weiteres Päckchen mit Lebensmitteln auf den Weg.

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Die Aktion scheint immer noch zu laufen.

Ich habe einen leeren Kopier-Papierkarton auf arbeit mit “damenhygieneartikeln” gefüllt, weil das etwas ist was mich unglaublich stressen würde, wenn ich nichts hätte. Jetzt muss ich ihn nur noch in der Mittagspause mal zur Post schaffen.

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Ich schiebe den Thread mal wieder in Erinnerung :slight_smile:

Gerade noch ein Etikett ausgedruckt, ein weiterer Karton mit Lebensmitteln macht sich heute auf den Weg.

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Das Angebot von DHL gibt es immer noch. Heute habe ich ein Paket mit Hygieneartikeln abgegeben, nächste Woche folgt eins mit Lebensmitteln.

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Ach, das setze ich mir mal noch auf meine To-Do-Liste für meine Urlaubswoche nächste Woche. Da packe ich dann auch nochmal zwei Pakete.

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Heute ist gerade wieder meine monatliche Drogerie-Bestellung angekommen, wovon wieder einiges weiter in die Ukraine geschickt wird: Windeln, Babynahrung, Hygieneartikel und ganz viele Nudeln :slightly_smiling_face: Etiketten gerade ausgedruckt und dazu den Inhalt in drei Sprachen :blue_heart: :yellow_heart:

Nun nur noch umverpacken und ab zur Post damit :love_letter:

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Ich finde das auch alles irrsinnig schlimm und ich hoffe das versteht hier niemand falsch oder fühlt sich auf den bekannten Schlips getreten…aber ihr müsst ja sehr viel verdienen um euch das zu leisten…ich verdiene schon viel für die heutige Zeit nur hab ich Müh und Not meiner Familie ein halbwegs gutes Leben zu ermöglichen mit all den Teuerungen dieses Zeitalters.

Da frag ich mich immer, wie Leute noch so viel spenden können, bzw. das Geld dafür aufbringen können.

Also ich hoffe ich werde nicht geflaggt. Ist nur meine Meinung

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Nö, wieso? Du sagst doch nur deine Meinung.

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:slightly_smiling_face: Was ich aufgezählt habe, sind alles recht preiswerte Sachen und ist mein Budget für zwei Monate. Ich bestelle bei einem Drogeriemarkt, der Payback hat. Und in diesen beiden Monaten (Mai und Juni) habe ich irrsinnig viele Paybackpunkte für genau diese Produkte bekommen. Durch die Punkte hatte ich einen Rabatt darauf von teils fast 30 %. Die Kartons verwende ich wieder und kaufe diese nicht. Und das Porto brauche ich dank der Post ja nicht bezahlen. Nur dadurch kann ich mir das Spenden “leisten”. An sich habe ich sehr wenig Geld und muss sehen, wie ich/wir über die Runden kommen.

Ich fühle mich auch nicht auf den Schlips getreten. Ich bin froh, dass ich hier mit meinem Wissen, wo ich was (oder wie) sehr, sehr günstig bekomme, mal ein wenig helfen kann. Ansonsten scheitert meine Spendenbereitschaft oft daran, dass ich einfach nicht die Mittel habe.

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Meine Lebenserfahrung: Diejenigen, die selber nicht so viel haben, sind eher bereit zu spenden oder zu teilen als diejenigen, die mehr haben.

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Es wird ja niemand gezwungen zu spenden und wer am Monatsende nichts oder nur wenig über hat, der spendet eben nicht. Ist doch ok.

Ich habe keine Familie und muss daher nur für mich sorgen, und man kann so Pakete auch relativ günstig befüllen. Ich kaufe da jetzt keine Markenprodukte und meine Lebensmittelpakete bestehen meist aus Mehl, Salz, Zucker, Nudeln, Reis, Instant-Brühe, Kondensmilch, Tee und ein paar Kekse oder auch mal etwas Schokolade. Da bekommt man das Paket eigentlich schon relativ günstig zusammen gestellt.

Kartons habe ich eh immer welche im Keller auf Vorrat, da ich alles an Paketen, was bei mir ankommt aufhebe, wenn der Karton noch halbwegs ok ist.

Und Porto ist ja keines.

Ich muss nur unbedingt dran denken, Paketklebeband zu besorgen, da ist mein Vorrat nämlich aus.

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Früher habe ich bei einer Schulaktion in Pakete nach Russland an bedürftige Rentner da immer auch (Nicht Marken) Haferflocken Packen 'reingepackt. Die waren auch recht günstig und machen satt. :slightly_smiling_face:

Stimmt, auch eine gute Idee. Das nehme ich mal mit auf meine Einkaufsliste.
Wahrscheinlich geht’s mir dann wie letztes Mal. Ich wollte ein Paket fertig machen und hatte dann soviel Zeug am Ende, dass es drei Pakete wurden.

Das lustige ist ja, der Supermarkt ist direkt neben dem Postshop.
Ich trage die Sachen also nach Hause, packe sie um und trage sie dann quasi wieder zurück.
Da besteht noch Optimierungspotential :joy:

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Danke für das Schreiben hier in diesem Thema - hat mich an die Aktion erinnert - werde auch wieder packen.

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Danke für die Info, dass die Aktion noch läuft! Endlich eine Aktion die nicht (nur) in der Weihnachtszeit läuft. Da ist die Spendenbereitschaft immer hoch. Im Sommer „vergessen“ sicher die meisten Menschen, dass es anderen auf der Welt schlecht geht.

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