Da ich viel lese und dies auch in meinem Profil steht, werden mir auf Postkarten öfter Bücher empfohlen.
Über diese Tipps freue ich mich immer sehr und so manches dieser Bücher hat es auf meine To Read-Liste geschafft, auch wenn es nicht unbedingt zu meinem bevorzugten Beuteschema passt
Diesmal hab ich etwas übertrieben und ein Buch versehentlich doppelt gekauft.
Wie kann das bloß passieren? Keine Ahnung!
Dieses Buch wurde mir von einer russischen Postcrosserin empfohlen:
Wenn ihr eine deutsche Adresse habt, könnt ihr an der Lotterie teilnehmen.
Ansonsten sind mir die Portokosten zu hoch.
Achso, das Buch ist ein Mängelexemplar, aber ich konnte keine gravierenden Mängel feststellen.
Wer Lust hat, kann ja ein bisschen vom eigenen Leseverhalten erzählen oder vom “schrägsten” Buch, was euch zwischen die Finger gekommen ist, von einem enttäuschenden Leseerlebnis berichten oder was immer euch bzgl. Büchern bzw. Lesen in den Sinn kommt.
#1 ulaubskind
das schrägste buch was ich hatte heißt “wie mein leben von einer nuss auf den kopf gestellt wurde” und ist sehr lustig
vielen dank für die lotterie
Danke für die tolle Lotterie.
Ich lese gerne und viele Bücher. Normalerweise gehe ich in die kleine Bücherei in meiner Stadt, die erstaunlich viele Neuerscheinungen im Angebot hat. Seit dem 1. Lockdown letztes Frühjahr bin ich auf die digitale “Onleihe” umgestiegen und habe mir dafür extra einen weiteren E-Book Reader angeschafft. Eine lohnende Investition für mich.
Das letzte “echte” Buch, das ich gelesen habe war “Das Mädchen, das in der Metro las”, es hat mir gut gefallen. War ein Weihnachtsgeschenk von meiner Schwester.
Danke fürs Verlosen - ich habe versehentlich das Buch „Im Westen nichts neues“ von Remarque mal doppelt gekauft, und es liegt auch noch hier, vielleicht mache ich auch mal so eine Lotterie. Und ich glaube, dass viele Bücher den „Mängelexemplar“-Stempel kriegen, auch wenn sie einwandfrei sind, damit zB Ladenhüter zum Sonderpreis angeboten werden dürfen, weil ja für „normale“ Bücher die Buchpreisbindung gilt… Und ich hab festgestellt, dass manche Kinderbücher auch für Erwachsene sehr lesenswert sind.
Ich lese eigentlich sehr gerne und habe eine Zeit lang, auch richtige Rezensionsexemplare bekommen und so. Aber, wie fast alle meine “Hobbies” lebe ich gerne danach, was mir aktuell Spaßmacht und wechsel gern, gerade mit meinem momentanen Studium bleibt leider zu wenig Zeit und auch zu wenig Gehirnmasse am Ende des Tages übrig.
#5@mabie “Apeirogon” - von Colum McCann - ein irres Buch - tausende Gedankensplitter - es geht um Israel/Palästina - ein Plädoyer für Frieden und Verständigung
Ich lese viel und mittlerweile ich mein Fernseher nur noch sehr, sehr selten an. Wie @Michellewell bewerbe ich mich auch bei vorablesen.de um Rezensionsexemplare. Dabei war mal ein Buch, dass mich doch länger beschäftigt hat. Es war ein richtig dicker Schinken und zwar Dunkler Raum von Peter Roberts. Geht um eine Patchworkfamilie, welche aus einem Elends-Viertel auf ein Internatsgelände zieht, um dort zu arbeiten. Plötzlich benehmen sich die Kinder merkwürdig. Die Jugendlichen werden mit der Zeit immer Aggressiver und es kommt zu immer häufigeren Ausschreitungen auf der ganzen Welt. Auch das Internat . Eine Ursache für dies Verhalten ist nicht erkennbar. Eltern, Jugendamt und Schulen stehen diesem Verhalten machtlos gegenüber und reagieren mit Gegengewalt. Die Betroffenen Kinder werden „weggesperrt“ – auch die Kinder von der Patchworkfamilie sind davon betroffen. Zusammen versuchen die Beiden ihre Kinder aus den Fängen der Behörden zu befreien.
Ich lese schon immer sehr viel, seit Corona noch mehr
Wenn es mir körperlich nicht gut geht und ich mal wieder nur liegen kann, dann ist locker ein mitteldickes Buch am Tag drin. Ich lese aber täglich zumindest ein paar Seiten. Und habe auch Zeiten, wo ich tagelang kein Buch anrühre, weil immer was anderes ist. Da kann ich dann allerdings ziemlich launisch werden
Ab und an bewerbe ich mich mal um Rezensionsexemplare, aber eher selten, da die oft eine Deadline haben und ich das nicht mag.
Als ich mich aber einmal beworben habe, wurde das nichts, dafür bekam ich einen Hinweis ala “Vielleicht ist das etwas für Dich…” und tatsächlich, der Klappentext klang gut. Zufälligerweise gab es das Buch auch für 1 oder 2 € gerade bei reBuy. Gott sei Dank, sage ich da nur.
Dieser “Thriller” hatte rund 100 Seiten, wovon vier oder fünf schon für Einleitung und nichtssagende Infos wegfielen. Auf Seite 67 (!) begann dann eine Leseprobe für ein anderes Buch des Autors. Wir hatten also einen angeblich packenden Thriller auf insgesamt 60 nicht gerade klein gedruckten Seiten
Hinzu kamen ein Schreibstil, den ein Fünftklässler besser hinbekommt, sowie (die heutzutage immer häufiger werdenden) Schreib- und Grammatikfehler. Mit der Gipfel waren aber die Namen der Protagonisten: Ausnahmslos englische Vor- und Zunamen. Die Personen hatten allerdings einen reindeutschen Hintergrund und der Thriller spielte in Norddeutschland. Nun ja, wie es klingt, wenn von “Herrn Parker”, “Herrn Edwards” oder “Frau Hilton” die Rede ist, mag jeder für sich selbst entscheiden.
Auf alle Fälle war das das erste Mal, dass ich ein Buch in einer Rezension so richtig in der Luft zerrissen habe. Daraufhin erhielt ich von einem Blogger eine Nachricht mit einem Link zu einer Seite mit dem Thema “Schrottliteratur”. Kurz zusammengefasst: Der Autor zählt wohl zu den Schrottliteraten, ist gar kein Autor, sondern es geht einzig und allein um Quantität, für den Geldbeutel. Übrigens hätte das “Buch” neu als Print 15 € gekostet - absolut frech. Das war mein bisher schrägstes Leseerlebnis. Auf weitere Erlebnisse in dieser Art verzichte ich.
Vielen Dank für die Lotterie.
Ich bin eine totale Leseratte, komme nur leider nicht mehr so viel zum Lesen wie früher.
Mittlerweile lese ich auch viel in Englisch, wenn das die Originalsprache ist.
Danke für die tolle Lotterie!
Ich lese auch total gern - und am liebsten nach Empfehlungen …
Das schrägste Buch, das ich einmal gelesen habe, war der Roman einer isländischen Schriftstellerin (leider fällt mir gerade weder Name noch Romantitel ein; ich müsste suchen … es ist schon eine Weile her … der Nachname der Autorin endete jedenfalls auf “…dadottir”) - komplett in Versen geschrieben. Ein seltsames Lesegefühl, aber gar nicht schlecht …
Danke, dass ihr mir von Büchern und eurem Lesevergnügen und -verhalten berichtet habt.
Ich hole mir auch seit ca. 2 Jahren die meisten Bücher in der Stadtbücherei. Meinen E-Reader habe ich immer nur auf Urlaubsreisen benutzt. Seit er vor ungefähr 2 Jahren nach 7 o. 8 J. den Geist aufgeben hat, lese ich nur noch auf dem Tablett. Aber ich überlege, mir doch nochmal einen neuen zu kaufen.
… und auch Jugendbücher, wie z.B. Die Bücherdiebin.
Das wäre auch nichts für mich. Wenn ich nach Deadline lesen müsste, dann hätte ich schon keine Lust mehr. Und Rezensionen schreiben mag ich eh nicht.
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