Lieben Dank für Deine Lotterie. Hier scheint gerade die Sonne durchs Fenster, das hebt meine Laune eigentlich immer wenigstens ein bisschen, auch wenn ich gerade keine Lust habe, rauszugehen. Ich igele mich dann gerne mit einem Buch oder einer DVD ein, und sperre die Realität aus. Oder ich schreibe Postkarten.
Danke für die Lotterie!
Was meine Laune immer hebt, sind meine beiden Enkeltöchter. Aber da sie halt etwas weiter weg wohnen, bringen mich Telefonate immer zum Schmunzeln. Die beiden leben noch so im Hier und Jetzt
Das hier auch nun der Frühling angekommen ist, hebt meine Stimmung auch sehr Und Postkarten schreiben lenkt mich auch von Sorgen ab
Ich mache Ende März einen gemeinsamen Tagesausflug mit meinem Bruder und meiner Mutter, darauf freue ich mich schon sehr.
Wir wohnen alle in unterschiedlichen Städten, meine Mutter in dem anderen Bundesland Hessen.
Also soziale Kontakte
Kaffee hilft immer!
Tatsächlich befolge ich den Spruch der Karte. Wenn es mir schlecht geht, überlege ich, wofür ich trotzdem dankbar sein kann und ich richte meinen Blich auf das Positive. So habe ich schlechte Zeiten gut überstanden.
Vielen Dank für die tolle Lotterie - der Spruch ist super passend und manchmal muss ich mich da auch selbst dran erinnern
Was mir gut tut (auch wenn ich es selbst nicht immer beherzige ) - eine Runde rausgehen und den Wind um die Nase wehen lassen, so lange vor mich hinstapfen, bis die Gedanken nicht mehr so trübe sind. Aber auch: Mir kulinarisch etwas Gutes tun, mit einem Buch so abtauchen, dass ich nicht mehr an diese Welt denke, auch mal jammern, da wo ich es “darf” (z.B. bei meiner Mutter) - Postkarten schreiben…
Klingt vielleicht blöd, aber ich gucke dann bei YouTube Katzen- und Hundevideos an. Und versuche mich mit positiven Menschen zu umgeben.
Auch wenn ich anderen Leuten eine Freude machen kann, hellt das meine Stimmung auf - besonders wenn die Leute ein ehrliches “Dankeschön” sagen.
Und ab und zu schaue ich mich auch nur mal in meinem Lebensbereich um, und muss dann immer wieder verstellen, dass ich es doch einfach gut habe und mit meinem Leben einfach zufrieden sein kann. Zufriedenheit heißt für mich, auch im Frieden mit sich selbst zu sein.
Und wenn ich wegen anderen Leuten schlechte Laune kriege, dann schreibe ich den Namen auf und zerreiße das Stück Papier und denke dabei “nicht wegen dir”!.
Sorry wegen dem gebrabbelt.
Tolle Karte mit einem besonders jetzt passendem Spruch.
Mir hilft es immer, Musik auf die Ohren zu packen und eine Runde spazierenzugehen oder mit dem Rad unterwegs zu sein.
Aber ich darf das Thema, das mir Sorgen macht, auch nicht verdrängen, sondern muss mich damit beschäftigen. Dabei helfen mir oft Selbstgespräche, in denen ich das Thema mit mir selbst diskutiere.
Gegen schlechte Laune hilft bei mir als erste Hilfe: Katzen kraulen. Das richtet den Blick auf das Hier und Jetzt. Katzen sind großartig darin, den Augenblick zu genießen.
Wenn man keine Katzen hat: hilfsweise Simon’s Cat auf YouTube anschauen. Oder Katzencomics bei Scott Metzger oder Lingvistov - die entlocken mir immer ein Lächeln, und dann geht’s schon wieder ein kleines bisschen besser.
Ich hab auch ein paar Musikvideos bei YouTube, die ich immer wieder mal als Launeheber nutze...
#13 Schöne Karte!
Es wird ja gesagt, der stamme von Churchill (der Ursprüngliche, meine ich…)
Mir hilft: Weiteratmen. Sonnenschein. Gärtnern. Sich klarmachen, dass das Universum weiter aus und einatmet. Mit anderen eine gute Zeit verbringen. Darauf hoffen, dass der ukrainische Präsident Churchills Potential hat. (Der hat auch mal klein angefangen…)
Mir hat in schweren Zeiten geholfen jeden Abend 10 Dinge aufzuschreiben die positiv waren/für die ich dankbar sein konnte. Weil 10 recht viel ist, sucht man auch in den kleinen Ereignissen und entdeckt dann auch viele positive Begebenheiten die man sonst als selbstverständlich nimmt. Das hat dann mit der Zeit meine Einstellung positiv verändert.
Jeden Moment der schön war am Tag kurz zu notieren bzw. Mir selbst als Sprachnachricht aufs Handy zu sprechen und dann abends alle diese Momente noch einmsl bewusst nacherleben
trübe Gedanken und Sorgen anzubinden ausserhalb des Hauses und ganz bewusst mit Ihnen ausserhalb Spazieren gehen und mir dann die Zeit nehme sie zu Bedenken oder mit mir wichtigen Menschen zu besprechen. Manchmal erteile ich gewissen Themen Hausverbot bzw. nicht die Erlaubnis in alle zimmer unseres Hauses zu dürfen. Das musste ich üben aber es wirkt und hilft mir…
#16
Vielen Dank für die Lotterie.
Ich zitiere die Kassiererin als ich letzte Woche nur zwei Tafeln Schokolade gekauft habe: Aaaah, was für die gute Laune.
Ansonsten helfen Erinnerungen an einen besonders schönen Urlaub oder mal an einer Blume riechen. Gerade jetzt lohnen die Frühjahrsblüher. Im Sommer dann die Rosen.
Und wenn gar nix mehr hilft: Ein Blick ins Glückstagebuch.
Danke für die Lotterie!
Mir hilft Katze streicheln (wenn sie es denn zulässt) und Tee trinken. Ich hab mir jetzt auch ein paar Bachblüten-Tees zugelegt und bilde mir ein, dass die tatsächlich helfen, aber das kann auch nur der Placebo-Effekt sein. Früher hab ich mich mit Lesen abgelenkt, das funktioniert leider schon länger nicht mehr. Dafür hilft manchmal auch ein Spaziergang oder Karten schreiben oder was basteln und dabei den Kopf ausschalten.
Bei schlechter Laune hilft mir ein Spaziergang im Wald oder im Park, Musik hören (möglichst laut), einen kitschigen Film mit schönen Bildern schauen und eine
gute Tasse Tee.
Ihr Lieben! Vielen Dank für die vielen tollen Tipps!
Tatsächlich war einiges dabei, was ich so noch nicht bewusst versucht habe, z.B. anderen eine Freude machen.
Und ich denke, es ist mal wieder Zeit für ein Tagebuch.
aber auch malen/ basteln/ stricken hilft mir da sehr. Gute Musik und, wenn das Wetter schön ist, raus gehen.
Und Postkarten schreiben lenkt mich auch von Sorgen ab 
) - eine Runde rausgehen und den Wind um die Nase wehen lassen, so lange vor mich hinstapfen, bis die Gedanken nicht mehr so trübe sind. Aber auch: Mir kulinarisch etwas Gutes tun, mit einem Buch so abtauchen, dass ich nicht mehr an diese Welt denke, auch mal jammern, da wo ich es “darf” (z.B. bei meiner Mutter) - Postkarten schreiben…
Das richtet den Blick auf das Hier und Jetzt. Katzen sind großartig darin, den Augenblick zu genießen.
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