CITY/REGION: Hamburg
MEETUP PLACE: Spicy’s Gewürzmuseum GmbH
Am Sandtorkai 34
20457 Hamburg, in front of the entrance, U 1: Baumwall
DATE: 07.07.2024
TIME: 11:00
MEETUP PLAN:
Facts: Eintritt 5,00 Euro, Speisekarte : https://www.gasthaus-heimathafen.de/downloads/Heimathafen_Postille.pdf
From the museum’s text: We have made it our mission to educate consumers and young spicers about the diverse uses of culinary herbs, spice seeds and classic spices. We are always shocked to discover that German children unfortunately no longer know any spices at all. Pepper, the most commonly used spice in Germany, is already exotic, and salt is also called a spice, even though it is actually a mineral. Spices offer a very wide variety. There are very hot ones, for example chilies, or bitter ones like cardamom, warm ones like cinnamon and of course sweet ones like tonka beans and vanilla. You should also know, for example, that the essential oils are only released and thus give the smell and taste when a spice is crushed in some way, i.e. by rubbing, crushing or grinding. A visit to the Spice Museum is educational and a wonderful experience for the whole family.
We tour the museum together and then go to the “Heimathafen” restaurant together to eat, stamp and chat.
Everything can be easily reached by public transport. Attention: the museum is not barrier-free!
I imagine a group of a maximum of 20 people and with a maximum of 25 cards to be stamped per person.
Aus dem Text des Museums: Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Verbraucher und die Nachwuchswürzer über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Küchenkräutern, Gewürzsaaten und klassischen Gewürzen aufzuklären. Mit großem Schrecken stellen wir immer wieder fest, dass die deutschen Kinder leider überhaupt keine Gewürze mehr kennen. Da ist Pfeffer, das meistverwendete Gewürz der Deutschen, schon ein Exot und Salz wird ebenfalls als Gewürz bezeichnet, obwohl es eigentlich ein Mineral ist. Gewürze bieten eine sehr große Vielfalt. Es gibt sehr scharfe, zum Beispiel Chilis, oder herbe, wie Kardamom, warme, wie Zimt und natürlich auch süßliche, wie die Tonkabohne und Vanille. Wissen sollte man zum Beispiel auch, dass sich die ätherischen Öle immer erst dann freisetzen, und somit den Geruch und Geschmack geben, wenn ein Gewürz in irgendeiner Form zerkleinert wird, also durch Reiben, Zerdrücken oder Vermahlung. Ein Besuch im Gewürzmuseum ist lehrreich und ein schönes Erlebnis für die ganze Familie.
Wir besichtigen zusammen das Museum und gehen dann gemeinsam in das Restaurant “Heimathafen” um zu essen, zu stempel und zu klönen.
Alles ist gute mit ÖPNV zu erreichen. Achtung: das Museum ist nicht barrierefrei!
Ich stelle mir eine Gruppe von höchstens 20 Personen vor und mit höchsten 25 Karten pro Person zu stempeln.