Die Betonung von mir liegt hier dabei eher auf “bundesweite”. 
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Ändert nichts daran 
Bin aber mal gespannt, ob und welche Rückmeldung Du von Aldi bekommst. Magst Du uns die mitteilen? Bin da schon neugierig.
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Ich bin ja jetzt auch kein Fan von denen, aber ich wäre vorsichtig zu behaupten, dass das geplant ist. Könnte auch einfach nur ein Individuum sein, da es ja anscheinend auch nur ein Flyer war. 
Aber gut, dass es an seinen rechtmäßigen Platz gewandert ist - der Abfalleimer.
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Okay, das “ein” habe ich überlesen. Ich war irgendwie auf einen ganzen Stapel.
Da denke ich auch, dass das irgendwer war und die Partei wohl eher nichts damit zu tun hat.
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Es könnte ja auch der letzte Flyer von einem ganzen Stapel Flyer dort sein.
Und die Frontseite des Flyers war vom Design (Bildchen) und Inhalt her ganz klar auf die teuren Preise, Inflation, etc. aufgemacht.
Und ich denke schon, daß der Flyer dort ganz bewußt plaziert war: wo jeder Kunde nach den Kassen 'dran vorbei kommt und muss, und wo man früher wegen den neuen Prospekten immer hingeschaut hat.
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Aber ich staune auch über die ganzen Computer-AGs, die beschrieben wurden sind.
Wir waren stolz, dass wir einen Fernseher und Videorecorder in der Schule hatten! Was war das immer toll, wenn wir Filme gucken durften! 
Und Kopierer waren auch noch nicht so in, bzw. sau teuer. Wir haben immer die lila farbenden Papiere bekommen, die immer so komisch gerochen hatten. 
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Man man man, lauter alte Leut’ hier…
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Habe ich bereits bekommen:
“Guten Tag Frau “idus”,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Zunächst entschuldigen wir uns in Aller Form dafür, dass dieses politische Werbeblatt in unserem Prospektständer zu finden war.
Sobald wir so etwas feststellen, entfernen wir dieses natürlich. Die Mitarbeiter in der Filiale wurden auch noch einmal sensibilisiert hierauf vermehrt zu achten. Vielen Dank für diesen wichtigen Hinweis.
Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch und wünschen Ihnen noch eine angenehme Woche.
Mit freundlichen Grüßen aus Mülheim an der Ruhr
i. A. Frau “ALDI”
Kundenservice”
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Frau ALDI… wie geil. 
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Das kam von mir.
Sie heißt natürlich anders, ich auch, Datenschutz. 
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“bundesweite “Masche” der AfD”:
Damit meinte ich haltet bitte bei euren ALDIs auch mal die Augen auf, ob dort so etwas auch versucht wird.
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Lilafarbenes Papier?
Wir haben in der Grundschule noch Matrizen bekommen. Das war gräuliches Papier (heute würde ich sagen, man hat Umweltschutzpapier genommen, aber das gab es damals noch nicht) und da war in blau der Text drauf. Wir durften auch nicht über das Papier wischen, sondern mussten es noch einige Zeit trocknen lassen. Natürlich haben wir probeweise mal übers Papier gewischt. Meist ging es gut, aber manchmal verschmierte auch alles und man hatte dann die Farbe an der Haut.
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Ja genau, sowas war das. Ich habe es halt als lila abgespeichert… konnte es auch nicht mehr so gut beschreiben.
Ich habe mein Abi 2007 in der Tasche gehabt… Von daher: klar hatten wir PCs und auch sonst viel am Computer gearbeitet Da meine Schule u.A. auch Standort für IT Berufsschule war, hatten wir auch ne 1a Ausstattung und einen dedizierten (gelernten) IT Admin (denn was machen ITler in der Ausbildung wohl gerne mal? Richtig, versuchen das Schulnetzwerk zu hacken).
Aber man konnte 'ne längeres Kabel bei der Post mieten.
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Das Wort “hacken” erinnert mich an meinen ersten Hackversuch im Computerraum der Uni Oldenburg. In einem Nebenraum stand der Drucker. Und vor jedem Ausdruck wurde immer ein Deckblatt ausgedruckt, auf dem der Name des Benutzers und das Datum sowie Uhrzeit des Ausdruckes stand. Dieses Deckblatt wurde immer abgerissen und in den Karton mit dem Altpapier gelegt. Dieser Karton war immer voll mit diesen Deckblättern.
Im Drucker war übrigens an den Seiten gelochtes Endlospapier, das damals noch über Walzen, die rundherum kleine “Hügel” hatten, auf denen das Papier gehalten wurde, transportiert wurde.
Jedenfalls habe ich mich natürlich auch in diesen Druckerraum verirrt und mir ein Deckblatt geschnappt. Ich hatte keinen Account für die Computer - logisch, ich war ja kein Student. Ich habe dann den Benutzernamen eingegeben und mir Gedanken über das Passwort gemacht. Blöderweise, denn das Passwort hätte ja alles sein können. Insofern war es schwachsinnig, zu überlegen, wie es lauten könnte.
Damals war eine Comicfigur total in, die eine lange Nase hatte und von der es später auch Kinofilme gab. Das Titellied zum ersten Film hatte Torfrock gesungen. Ich gab also den Namen dieser Comicfigur als Passwort ein - schwupp - schon war ich drin. Ich war selber total erschrocken, habe mich dann aber ein bisschen umgeguckt und einen Chat entdeckt.
Am nächsten Tag kam ich wieder mit diesem Passwort in den Account, am übernächsten Tag auch noch, am vierten Tag allerdings nicht mehr.
Daraufhin habe ich mir dann, mit Hilfe eines Freundes, einen eigenen Account geholt. War ganz unproblematisch. 
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@Angelthecat Das Problem löst sich mit der Zeit. Der deutsche Mann hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von ca. 78 Jahren. Musst nur noch statistische 6 Jahre warten, dann haste Ruhe vor mir.
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Und zack! habe ich wieder den Alkohol-Geruch der Matritzenkopien in der Nase, die sich in der Oberstufe 1991-93 in meinem Schnellhefter für Erdkunde sammelten, denn reihum musste immer eine aus unserem Kurs ein Stundenprotokoll schreiben, das dann für alle auf einer Matritzenmaschine vom Matritzenbeauftragten (!!!) des Kollegiums kopiert wurde.
Das Schulnetzwerk wurde bei uns glücklicherweise bisher noch nicht gehackt. Bislang beschränkten sich ein paar der einschlägigen Jungs und zwei sehr computeraffine Mädels der höheren Mittelstufenklassen darauf, die Bildausgabe der ganz neuen Deckenbeamer, die man mit den Lehretablets verbinden kann, so umzudrehen, dass alles auf dem Kopf stand. Seitdem sind die Dinger immer ausgeschaltet und nur die Lehrer haben eine Fernbedienung. Das hat etwas geholfen. Sollte es doch mal wieder passieren, weil irgendwer im Banne der Pubertätshormone wieder besonders witzig sein wollte, wird einfach weiter unterrichtet. Falls sich andere Schüler oder Schülerinnen beschweren, gibt es halt ein Schulterzucken und die Aufforderung, dass sie sich gerne in den Kopf- bzw. Handstand begeben können - oder halt intern unter Gleichaltrigen bzw. über Weitergabe an die Lehrkraft dafür sorgen, dass diese blöden Streiche aufhören. Scheint bislang halbwegs zu wirken…
Eine ganz neue Herausforderung sind Hausaufgaben bis hin zu Textanalysen, die findige Jugendliche von einer frei im Internet verfügbaren KI schreiben lassen. Man muss schon sehr genau auf die Aufgabenstellung achten, um dafür zu sorgen, dass das schnell auffällt. In Englisch geht es, weil die KI lustigerweise deutlich besser Englisch schreibt als die meisten Schüler und Schülerinnen. Außerdem haben wir ja doch oft spezifischere Aufgabenstellungen und auch kreative Schreibaufträge auf Lager. Allerdings habe ich neulich zwischen den Zeugniskonferenzen mit einem Informatikkollegen mal ein bisschen die KI getestet. Sie kann zu gängigen Lektüren, über die es auch englische Wikipediaseiten gibt, erstklassige Textzusammenfassungen schreiben, sie kann durchaus tiefgründig charakterisieren, solange sie online genug Material findet. Sie erkennt die gängigen Stilmittel und interpretiert diese auch mit vielfältig variierten typischen Deutungssätzen (aber das tun viele Jugendliche ja auch statt konkret am Textbeispiel in die Tiefe zu gehen). Sie kann auch überzeugend in verschiedenen typischen Textformaten wie z.B. Leserbrief oder Blogpost kommentieren.
Das ist schon alles recht frappierend. Wenn ich Deutsch statt Englisch unterrichten würde, würde ich mir echt Sorgen machen, ob ich es noch zumindest mehrheitlich mit selbst geschriebenen Texten und vor allem selbst gedachten Inhalten zu tun habe oder von der KI intelligent zusammengeklöppelten Versatzstücken und typischen Mustern sowie Textzitaten.
Nur bei emotionaleren Inhalten ist die KI sofort raus. Einen inneren Monolog schafft sie nicht überzeugend, denn sie klingt viel zu schwülstig und hat das Bedürfnis, ALLES, was sie über den Roman recherchiert hat, zusammengestopft zu reflektieren. Das merkt man beim Lesen sofort.
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Ich habe diesen Geruch geliebt!
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Och nee, bleib Du mal da. Und sei es nur wegen des Käsekuchens
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