@Dory1703
Ich habe bei meiner Gastritis sechs Wochen Haferschleimdiät gemacht. Immer etwas abgewandelt und nachdem es schon etwas besser ging auch andere Schonkost gegessen (wie @manuchka schon schrieb). Den einzigen Ratschlag, den ich dabei geben kann ist, dass man bloß nicht zu früh wieder “normal” isst.
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Zum Thema Ukraine möchte ich nichts schreiben. Mir geht es dabei psychisch gar nicht gut und mich nimmt die Sache total mit…konnte die Tage schon nicht mehr schlafen. Ich kenne halt noch die Geschichten von meinen Eltern, die den 2. Weltkrieg miterlebt hatten.
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Macht jemand von euch Jobbike-Leasing über den Arbeitgeber? Bin wirklich am überlegen, ob ich mir nicht ein EBike anschaffe.
Ich meine, dass @mondkind mir mal erzählt hat, dass ihr Arbeitgeber sowas auch anbietet. Ob sie darüber nachgedacht hat, da mitzumachen, weiß ich nicht mehr. (Und leider kann ich nicht ausschließen, dass es ganz wer anders war, die mir davon erzählt hat und ich weiß es nicht mehr, wer.)
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob es sich soweit für die Leute gelohnt hat. Ein Kollege hat mir schon ein paar gute Infos gegeben. Muss ich mir mal ausrechnen lassen.
meine Mama ist nach wie vor sehr begeistert davon. Mein Schwiegervater nutzt sein Rad jeden Tag seit er es hat. Bitte eBike immer mit Helm. Er hatte auch schon einen fiesen Unfall damit.
In meiner Stadt möchte ein Mitglied im Stadtrat, dass die Stadt den Angestellten der Stadt E-Bikes als Naturallohn anbietet. (Was alles man erfährt als Übersetzerin für die Stadtverwaltung ) Mich würde es nicht nützen, wenn ich nur 500 Meter zum Arbeitsplatz habe.
Ich freue mich wahnsinnig darauf, dass ich in einigen Stunden neben meinem Freund einschlafen kann. Er hat morgen Geburtstag (und seine Mutter auch :D).
Unsere Nacht war besser, ich hoffe das bleibt dann auch so.
Passend zum aktuellen Weltgeschehen hatte ich gestern eine verstörende Begegnung. Ein Junge (ca. 8-10 Jahre) aus der erweiterten Nachbarschaft fällt mir schon länger unangenehm auf. Er liegt gerne mal in fremden Vorgärten und spielt mit einem Stock “Heckenschütze”. Gestern war er wieder unterwegs, diesmal mit einem Spielzeuggewehr und hat überall Krieg gespielt, die Geräusche von Schüssen nachgeahmt,… Ich könnte mir aufgrund seiner vermutlichen Herkunft sogar vorstellen, dass es gestern kein Zufall war. Wer weiß, welche Ideologien das arme Kind lernt. Eltern habe ich von ihm übrigens noch nie gesehen, er ist immer alleine oder mit seiner Schwester unterwegs.
Ja, so geht es mir auch.
Ich brauche visuelle Ablenkung. Ich glaube, lesen ist da nicht ganz hilfreich, da werden meine Gedanken auch wohl immer abschweifen.
Werde später meine Tochter in Berlin anrufen, die heute frei hat.
Und ich muss eine Freundin anrufen, die gestern einen Unfall hatte und im Krankenhaus liegt.
Die Arme ist draußen gestolpert und mit dem Kopf gegen einen Baum gefallen - offener Nasenbeinbruch.
Ansonsten werde ich wohl hier zwischendurch ein bisschen aktualisieren.
Und ich müsste einige Karten fürs Forum schreiben - keine Ahnung, ob ich Lust dazu finden werde.
Also meine Kinder spielen nie Krieg. Wir haben auch keine Spielzeugwaffen daheim. Ich bringe ihnen bei, dass durch Krieg und Waffen Menschen sterben und man so etwas nicht spielt, weil es viel zu traurig ist. Da gab es noch nie Diskussionen, sie verstehen und akzeptieren das auch.
Kann mir mal jemand erklären, warum die Bundesfamilienkasse Bonn eine Rücksendeadresse (extra noch mit dem Vermerk “bitte an diese Adresse zurücksenden”!!!) auf ihre Anträge stempelt, die komplett falsch ist??? Erst hab ich ja noch an verschmierte Stempel und einen Lesefehler meinerseits bei der PLZ geglaubt, aber heute kam der Kindergeldantrag schon zum 2. Mal als unzustellbar zurück!!! Mit etwas Internet-Recherche hab ich jetzt eine Hausanschrift statt des Postfachs aufgetrieben und starte jetzt einen 3. Versuch, die Fortzahlung des Kindergelds nach dem Abitur des Juniors zu beantragen… zum Glück bin ich so früh dran.
Dann heute morgen noch der Ärger mit dem sogenannten Anruf-“Assistenten” der Arztpraxis, der alles tut, nur nicht mir die Chance geben, mein Anliegen vorzubringen… so kann man sich auch von düsteren Gedanken übers Weltgeschehen ablenken… seufz
Meine Kinder hatten auch nie Waffen oder sonstiges Kriegsspielzeug zuhause. Was sie anderswo gespielt haben, konnte ich natürlich nicht kontrollieren.
Wirklich an die Decke gegangen bin ich einmal, als der Vater der Kinder sich selbst und meinem Sohn eine Softairpistole gekauft hat (er hat damals schon nicht mehr bei uns gewohnt) und es ganz toll fand, damit durch den Wald zu laufen und aufeinander zu schießen. Das war genau zu der Zeit, als Breivik das Massaker auf Utoya angerichtet hat. Ich bin an sich ein friedlicher, eher ruhiger und durchaus disskussionsbereiter Mensch. Aber da bin ich an die Decke gegangen.
Wir kommen aus der Mittelalter - Steampunk - Szene. Schwerter, Äther Kanonen, sich verkleiden, auch militärische angehauchte Dinge zu tragen, ist für uns normal. Es gibt viele Rollenspieler.
Und es ist eine der friedlichsten, tolerantesten Szenen, die ich kenne.
Spielen kann man viel. Ich kann der Mörder im Orient Express sein, ohne im echten Leben Mordgedanken zu haben.
Für uns ist wichtig das die Kinder wissen: Das ist nicht echt. Und das wir als Eltern authentisch bleiben.
Meine Kinder lehnen beide Gewalt im echten Leben ab, aber im Spiel kann schon mal der Böse sein.
Also wenn mein Kind in der Öffentlichkeit rumrennen würde und so tun, als würde es auf andere Menschen schießen, dann würde ich mal sehr ernst mit ihm reden. Und erklären, was Krieg eigentlich ist und dass da viele unschuldige Menschen sterben.
Ich glaube, das muss man sehr genau unterscheiden. Egal ob Steampunk oder Mittelalter allgemein, es rennt ja niemand durch die Gegend und tut so als ob er jemanden erschießt. Es gibt einen klaren Kontext und ihr beschäftigt euch generell mit der Materie mit all ihren Facetten. Wenn man ein Kind aber einfach mit einem Spielzeuggewehr loslaufen lässt um “Krieg” zu spielen oder vielleicht sogar etwas nachzuspielen, was es im Fernsehn gesehen hat, finde ich das eher suboptimal.
) Mich würde es nicht nützen, wenn ich nur 500 Meter zum Arbeitsplatz habe.
Er hat morgen Geburtstag (und seine Mutter auch :D). 
Mit etwas Internet-Recherche hab ich jetzt eine Hausanschrift statt des Postfachs aufgetrieben und starte jetzt einen 3. Versuch, die Fortzahlung des Kindergelds nach dem Abitur des Juniors zu beantragen… zum Glück bin ich so früh dran. 
