Ich bin auch immer das netzt für schöne gratis vorlagen am durchsuchen. Aber tue mich sehr schwer etwas aufzuzeichnen und es auszuschneiden.
Grade wenn es so Anweisungen sind, Rechteck xx cm mal xx cm, KANN ich einfach nicht. Das wird schief und krumm
Mir macht es auch total Spaß deko zu nähen und zu verschenken.
@manuchka Einen Sorgenfresser habe ich auch mal genäht. Als die Dinger gerade auf gekommen sind, habe ich einen für die Station genäht, auf der ich in dem Jahr war, als Dankeschön, dass mir da so gut geholfen wurde. Vor 2 Jahren habe ich ihn mal besucht …
Doch klar habe ich. Aber es dauert mir zu lange etwas aufzutrennen, dann lieber neu machen.
Am Anfang, wenn ich mich mal wieder vernäht habe, habe ich es aufgetrennt.
Manchmal sah man aber hinterher die alten Löcher.
Das mach ich jetzt nur noch wenn etwas wirklich viel Mühe gekostet hat.
Das ist ein interessantes Topic hier. Nähen ist etwas, das ich gerne können würde. Leider bin ich über das Anfängerstadium nie rausgekommen. Aber ich lese gerne hier mit und bewundere eure Werke.
Aber das kann ja noch werden, @MollyK Ich finde, das ist ein sehr schönes Hobby zum Ausgleich. Das Machen ist toll (ok, ich fluche manchmal auch), und vor allem liebe ich es, dann das Resultat meiner Hände Arbeit zu sehen.
Vielleicht wenn ich mal in Rente bin…(dauert noch etwas) Eine ehemalige Kollegin hat einen Nähkurs gemacht, als sie im Ruhestand war und näht nun Kleidungsstücke für sich selbst, Respekt.
Ich versuche zur Zeit, meine Stoffreste zu nutzen und habe kleine Taschen genäht. Vond3n Miniresten, die ich schon lange liegen hatte und in 5x5 Quadrate geschnitten und gestapelt hatte, habe ich einen Quilt genäht.
Ich hab noch nie einen Reißverschluss vernäht. Habe mich noch nicht dran getraut.
Ich würde auch gerne mal Klamotten oder sowas schönes wie deinen quilt machen. Habe aber bammel das die Sachen schnell kaputt gehen, bei meinem können.
Ich hab 10er Quadrate aus Resten zugeschnitten, daraus soll ein Shirt für meinen Kleinen werden mit Nähten außen. Wenn dieses UFO* jemals fliegt, zeig ich es gern, und solange bewundere ich dein Werk - ganz ganz schön, herrliche Farben!
*UFO = Nähjargon für UnFOllendet -
ja ich weiß, dass das anders geschrieben wird
Ufos fliegen hier auch jede Menge rum …
Ich bin im Moment mit einem neuen Leseknochen, einer Maske (mit Halloween Stoff, sollte schon lange fertig sein), einer Hose für mich und 2 Säcken für die PET Flaschen beschäftigt.
So ihr seit schuld.!!! Ich hab gestern wieder den ganzen Abend nach schönen nähideen gesucht. Mich mal bei pattydoo angemeldet und fleißig schnittmuster geladen. Hihi
Nahfieber gepackt. Werde morgen starten.
Heute ist noch das Projekt “Meisenknödel” dran. Schön fett und Körner gekauft grade. Die armen brauchen was zum picken.
Der Mund hat einen Reißverschluss und führt in den Bauch quasi in eine Tasche. Dahinein kann man zB Zettelchen stecken mit Dingen, die einem Sorgen machen, die frisst der Sorgenfresser also quasi auf.
Woher die Idee stammt, weiß ich nicht, es gab die irgendwann plötzlich überall für gutes Geld zu kaufen, und ich hab einen eigenen eben genäht.
Das Sorgenfresserchen ist also perfekt für Kinder im KiGa Alter und Grundschule?
Ich bin auch so ein Anfänger Schneiderlein - Patchwork hat es mir angetan. Habe eine Baby Krabbeldecke genäht und so kleine Teile wie eine Postkartentasche fürs Meeting oder Leseknochen für die Liebsten.
@manuchka schön dass du hier so eine Quasselrunde eröffnet hast. da kann man sich austauschen. Das ist sehr schön. Danke
Ja, genau, eigentlich ist es ein Kuscheltier. Die kleinen Kinder schreiben natürlich noch nichts, aber allein der Gedanke, dass jemand ihr Sorgen einfach auffrisst, kann ganz tröstlich sein. Die Form von so einem Viecherl ist auch ganz egal - meine genähten Kuschels sind alle bissel kastenförmig mit großen Augen und langen Armen und - ganz wichtig - einem aufgenähten Herzchen.
Wie sieht denn deine Postkartentasche aus? Kannst du die vielleicht mal zeigen?
Eben habe ich einen Artikel in der Zeitung gelesen.
Eine Frau stellt “Nesteldecken” für Demenzkranke her.
Das sind wohl Quilt-ähnliche Decken.
Stoffe mit Blumen, Tieren und Motiven, die die Demenzkranken irgendwie wieder erkennen. Die Decken sind auch mit Knöpfen und Reissverschlüssen versehen,
damit die Hände beschäftigt sind. Das soll sich beruhigend auswirken.
Tolle Idee!
Ihr seit alle ganz schön kreativ. Meine Maschine habe ich in den 80ern zum Geburtstag bekommen. Sie kommt aus einem grossen deutschen Versandhaus (das hiess damals noch nicht amazon). Sie funktioniert immer noch einwandfrei, wird aber auch nur selten gebraucht.
Damals musste man die Schnittmuster kaufen und einfach in der richtigen Grösse ausschneiden.
Blöde Frage, wie macht ihr das heute? Ich lese immer vom aus drucken. Meine Grösse passt sicher nicht durch den Drucker.