Hallo @vindika
Da hast du dir aber sehr viel Mühe gemacht. Herzlichen Dank!
Sehr interessante Rezepte! Für mich sind das ganz ungewöhnliche Zutaten!
Daher eine ernstgemeinte Frage:
Wie schmeckt das Gebäck?
Lecker und/ oder gesund?!
Hallo @vindika
Da hast du dir aber sehr viel Mühe gemacht. Herzlichen Dank!
Sehr interessante Rezepte! Für mich sind das ganz ungewöhnliche Zutaten!
Daher eine ernstgemeinte Frage:
Wie schmeckt das Gebäck?
Lecker und/ oder gesund?!
Ich teile noch ein Rezept für einen leckeren, erfrischenden und gar nicht kompliziert zu machenden Salat mit euch, der uns an Silvester sehr geschmeckt hat:
Fenchel-Orangen-Salat mit Walnüssen
Zutaten:
1-2 Knollen Fenchel (je nach Größe)
1 mittelgroße rote Zwiebel
2-3 Orangen
Walnüsse
weißer Balsamicoessig
Pfeffer & Salz aus der Mühle
Senf
4-5 EL Orangensaft
Olivenöl
brauner Zucker
Die Fenchelknollen gründlich waschen, die oberen Spitzen abschneiden, das Fenchelgrün, sofern es nicht welk oder vertrocknet ist, zur Seite legen. Die Zwiebeln schälen, im Wechsel mit dem Fenchel über eine Küchenreibe sehr fein hobeln (dünnste Stufe). Mit den Händen in der Salatschüssel gut vermischen, dabei etwas auffächern. Die Orangen schälen, von den bitteren weißen Häutchen befreien, nach Geschmack filetieren oder sonst in kleinere Stücke schneiden, alles gut vermengen. Aus Essig, Öl, Pfeffer, Salz, braunem Zucker, Senf und Orangensaft ein sämiges Dressing rühren, über den Salat gießen, gut vermengen und im Kühlschrank mehrere Stunden ziehen lassen, zwischendurch mal durchmengen. Kühl servieren und vorher mit den ohne Fett gerösteten Walnüssen und evtl. Fenchelgrün bestreuen.
Also, vorwegschicken muss ich zu deiner Frage, dass ich für sehr süße Lebensmittel nicht so zu haben bin. Halbwegs gesunde Zutaten sind mir schon wichtig.
Bei den Crackern entsteht je nach Würzung ein regelrechter Suchtfaktor wie bei Chips. Es ist so gedacht, dass der Geschmack pikant ist. Aber man kann ja total variieren. Ich habe auch mal Kurkuma hinzugegeben. Curry, Garam Masala, Muskatnuss oder Schwarzkümmel wären auch Ideen. Ich denke, mit dem Grundrezept kann jeder einen ihm mundenden Geschmack generieren, indem entsprechende Gewürze ausgewählt werden.
Die Haferflocken-Cookies sind süß im Geschmack. Sicherlich nicht so süß wie Gummibärchen mit Zuckerguss, aber wirklich eindeutig süß. Durch den Kokosblütenzucker kommt eine karamellige Note hinzu. Über die optionale gehackte Schokolade lässt sich die Süße noch etwas steuern: Wenn man hochprozentige Kakaoanteile in der Schokolade wählt, entsteht ein mehr oder weniger herbes Gegengewicht zur Süße. Nimmt man Vollmilch, wird es eben noch süßer.
Ich hatte jetzt eine sehr bittere Schokolade mit 100 Prozent Kakao. Das war etwas heftig. Beim nächsten Mal nehme ich eine 95-prozentige Schokolade aus sehr milden equadorianischen Kakaobohnen.
Futjen werden in Norddeutschland traditionell zu Silvester/Neujahr gebacken und wurden früher den Rummelpott-Sängern, die von Haus zu Haus liefen, vor der Tür ein Lied sangen und einen guten Rutsch wünschten, angeboten. Für dieses Fettgebäck gibt es viele Namen (Krapfen, Förtchen, … - je nachdem wo man wohnt) und sicher noch mehr Rezeptvarianten. Ich beschränke mich mal auf zwei. Variante 1 ist die, die ich von Kind auf kenne. Variante 2 geht in Richtung Quarkbällchen und wird vom Gatten bevorzugt.
Variante 1
1 L Milch
250 g Grieß
5 Eier
500 g Mehl
1 Prise Salz
1 P. Trockenhefe
1 Zitrone (abgeriebene Schale und Saft)
etwas flüssiger Süßstoff (wenige Tropfen, nach Geschmack)
1 Schuss Rum (mind. 3 EL, nach Geschmack)
1-2 Tüten Rosinen (nach Geschmack)
Fritierfett
Zucker zum Wälzen
Die Milch mit einer Prise Salz aufkochen, den Grieß dazu und einen Brei kochen. Etwas abkühlen lassen, zuerst die Eier, dann die anderen Zutaten unterrühren. Weitere Zubereitung s. unten.
Variante 2
500g Quark
500g Mehl
2 P. Vanillezucker
1 P. Backpulver
6 Eier
1 Becher saure Sahne
1 Prise Salz
Zitronenschale nach Geschmack
Rosinen nach Geschmack
1 Schuss Rum nach Geschmack
Fritierfett
Zucker zum Wälzen
Zuerst die nassen Zutaten, Prise Salz, Vanillezucker und Zitronenabrieb gründlich miteinander verrühren, dann Mehl und Backpulver unterheben. Zum Schluss die Rosinen.
Zum Ausbacken kann eine Friteuse oder ein Topf verwendet werden. Wir nehmen meistens einen Topf und mobile Induktionsplatte und verlagern das ganze Backen nach draußen.
Bei der Friteuse vorerst 170 Grad einstellen, beim Topf den Holzlöffeltest machen.
Wenn die Temperatur erreicht ist, einen Esslöffel kurz in das heiße Öl oder Fett tauchen, dann damit etwas Teig abstechen und vorsichtig ins heiße Fett gleiten lassen, das gleiche noch 3-4 Mal für den ersten Durchgang wiederholen. Timer einstellen. Wenn sich die Futjen nach 3-4 Minuten nicht von allein drehen, etwas nachhelfen. Nach ca. 7 Minuten - oder wenn eine goldbraune Farbe erreicht ist - einen ersten Test machen: 1 Gebäck herausholen, aufbrechen und schauen, ob es von innen gar ist. Von draußen sollen die Futjen nicht zu dunkel werden. Man muss ggfs. etwas herumprobieren, Temperatur runter- oder höherstellen, länger ausbacken lassen oder kleinere Futjen machen. Nicht zu viele Futjen auf einmal ausbacken, sie schwimmen an der Oberfläche und brauchen etwas Platz.
Wir wälzen die Futjen direkt nach dem Ausbacken in Zucker. Man kann sie aber auch lassen wie sie sind und erst beim Verzehr in Zucker stippen.
Beide Rezeptvarianten reichen für jeweils 35-40 Stück (je nach Größe). Dafür braucht man schon ein paar mehr Esser oder Abnehmer.
Falls doch welche übrig bleiben: Am nächsten Tag ein paar Sekunden in Mikrowelle erwärmen und sie schmecken fast wie frisch.
Original Kaffee oder Tee
meine Anmerkungen in kursiv
Für den Käsekuchen:
110 ml Milch
140 g Frischkäse, Doppelrahmstufe
45 g Butter
5 Eigelb (Größe M)
45 g Weizenmehl (Type 405)
15 g Speisestärke
1 Bio-Orange, der Abrieb davon
5 Eiweiße (Größe M)
90 g Zucker
Für das Salzkaramell:
45 ml Wasser
180 g Zucker
45 g salzige Butter
204 g Frischkäse, Doppelrahmstufe oder einfach nur den restlichen Frischkäse aus der Packung
1 Bio-Orange, der Abrieb davon
Für die Deko:
250 g Sahne
1 Pck. Vanillezucker
1 Pck. Sahnesteif
1 Bio-Orange, der Abrieb davon
Außerdem:
1 Springform (ø 20 cm)
1 tiefes Backblech
heißes Wasser für das Backblech
2 Spritzbeutel
1 Sterntülle
Zubereitung
Den Backofen auf 150 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Springform (ø 20 cm) vollständig, auch den Rand mit Backpapier auslegen. Das Backpapier sollte ca. 10 cm über der Springform stehen, sodass der Teig beim Backen daran hochwachsen kann. Falls das Backpapier nicht am Springformrand klebt, kann man die Springform mit Butter bestreichen und das Backpapier sozusagen ankleben. Falls die Springform nicht wasserfest ist mit Alufolie einpacken.
Für den japanischen Käsekuchen Milch und Frischkäse in einem kleinen Topf auf dem Herd bei niedriger Hitze glatt rühren. Die Butter dazugeben und in der Milch-Frischkäse-Mischung schmelzen lassen. Topf zur Seite stellen.
Eigelb in einer Rührschüssel schön schaumig schlagen. Dann die abgekühlte Milch-Frischkäse-Mischung einrühren. Anschließend Mehl und Speisestärke in die Eimasse sieben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Danach etwas Orangenabrieb unter den Teig rühren.
Eiweiße in einer Rührschüssel zunächst für ca. eine Minuten steif schlagen, nach und nach den Zucker einrieseln lassen und schließlich alles zu festem Eischnee steif schlagen. Den Eischnee löffelweise mit dem Schneebesen vorsichtig unter die Ei-Mehl-Mischung heben.
Teig in die vorbereitete Springform füllen. Backform auf der Arbeitsfläche mehrmals leicht aufstoßen, damit größere Luftblasen entweichen können.
Ein tiefes Backblech in die mittlere Schiene in den vorgeheizten Backofen schieben und ca. 2 cm mit heißem Wasser füllen. Springform ins Wasserbad setzen und ca. 1 Stunde und 20 Minuten backen.
In der Zwischenzeit für das Salzkaramell Wasser und Zucker in einem hohen Topf auf dem Herd bernsteinfarben karamellisieren lassen. Warum man zum karamellisieren Wasser braucht, ist mir ein Rätsel, das muss erstmal verkochen bevor der Zucker braun werden kann.
Salzige Butter dazugeben, den Topf vom Herd nehmen und umrühren, bis sich alles vermischt hat. Vorsicht: die heiße Masse spritzt.
Den Frischkäse und den Orangenabrieb einrühren.
Salzkaramell in eine Schüssel füllen, direkt mit Klarsichtfolieauf direkt nah am heißen Salzkaramell abdecken und kalt werden lassen.
den Salzkaramell kann man auch problemlos direkt in eine Tüte füllen und dann eine Spitze abschneiden, wenn es ans dekorieren geht
Nach dem Backen den Kuchen etwas abkühlen lassen und aus der Form lösen.
Für die Dekoration das abgekühlte Salzkaramell in einen Spritzbeutel füllen. Die Sahne mit dem Vanillezucker und dem Sahnesteif steif schlagen und in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen.
Die Oberseite des abgekühlten Käsekuchens mit Sahnetupfer in unterschiedlichen Größen verzieren. Das Salzkaramell nach Belieben über die Sahnetupfen geben. Die Schale einer Bio-Orange über die Sahne und den Karamell reiben.
Unser Tipp: Am besten schmeckt der Kuchen noch am selben Tag.
Mein Fazit: Der Boden schmeckt sehr neutral, am ehesten vergleichbar mit Pannacotta, macht also auf jeden Fall auch die Sahne und den Salzkaramell dazu. Gerade das Salzige gibt einen schönen Geschmackskontrast.
Auf Wunsch von @Reisegern gibt es jetzt das Rezept für Bohnenbratlinge:
Zutaten:
Zubereitung:
Ergebnis:
Vielen lieben Dank dir! Am liebsten hätte ich’s ja ganz ohne Getreide in der Bratlingmasse - aber wahrscheinlich geht das dann doch nicht.
Ich habe neulich “freestyle” Bratlinge aus Adzukibohnen versucht - ähnlich (nicht so clever gewürzt allerdings), aber ohne Haferflocken. Da war es nur mit viel Geduld möglich, sie dazu zu überreden, sich in der Pfanne nicht ganz in ihre Bestandteile aufzulösen.
Dann muss der Mann wohl glutenfreie Haferflocken besorgen wenn er morgen einkaufen geht. Und ich werde die Bohnen 1. einen Tag vorher schon kochen und 2. den Brei dann noch stehen lassen. Vielleicht ist das ja das Geheimnis. Ich werde es weiter probieren.
Du bekommst dann deine Danke-Postkarte, wenn ich es probiert habe mit einem Erfolgsbericht
Wenn du magst, schicke mir bitte doch schonmal deine Adresse!
Das hat nun ein wenig gedauert
Hier also das Rezept für
Das Original-Rezept kommt aus der “Schrot und Korn”, denke ich.
In unserer Rezeptsammlung steckt diese Karteikarte:
Das Rezept habe ich etwas abgewandelt:
Ich nehme statt Nudeln mehr weiße Bohnen (Menge so nach Gefühl - wenn man satt werden will sind 75g trockene bzw. 150g gekochte Bohnen/Person ein guter Anhaltspunkt).
Die Bohnen koche ich selber vorher, weil ich Dosenbohnen nicht so gerne mag. In mein Dressing kommen auch kleingeschnittene Zwiebeln oder Schalotten oder so mit rein. Außer Radicchio tu ich gerne noch ein paar frische, halbierte Cocktailtomaten mit in den Salat.
Also so mache ich es ungefähr:
Das Ganze geht auch super als warmer Salat - dann werden Cocktailtomaten und Radicchio nur unter die Menge gehoben, die sofort gegessen werden soll.
Den Rest abkühlen lassen und später erst mit den wärmeempfindlichen Zutaten mischen.
Viel Spaß beim Nachkochen!
Saure Linsen mit Wiener Wuerstchen
250 g rote Linsen
2-3 Karotten
(1 Stange Sellerie)
1 Zwiebel
1 Suppenwürfel
Zucker, Pfeffer und Balsamico-Essig
optional (Vegetarier koennen dies auch weglassen, schmeckt ebenso gut):
etwas Speck
2 Paar Wiener Würstchen
@sannah82 Ich kriege das mit dem verlinken nicht hin, kannst Du die sauren Linsen bitte in die Kategorie “Suppen in Eintöpfe” stecken? Vielen Dank
Moin,
nachdem @Cawe um das Rezept für den Eierlikörkuchen gebeten hatte, bekommt hier es hier nun.
Meine Großtante und ich haben gestern ein Rezept von einem bekannten Lebensmittelhersteller aus der Stadt, die es nicht gibt, ausprobiert.
Zutaten:
125 g Weizenmehl
125 g Feine Speisestärke
4 gestr. TL Backpulver (ich habe ein Päckchen genommen)
250 g Puderzucker
2 Pck. Vanilliezucker (ich habe eine Mischung aus Puddingpulver Vanille und Vanille Aroma genommen)
250 ml neutrales Speiseöl
250 ml Eierlikör
5 Eier (Größe M)
Fett zum einfetten der Form
Gugelhupfform fetten und mehlen. Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze etwa 180 °C, Heißluft etwa 160 °C)
Mehl mit Speisestärke, Backpulver und Puderzucker in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten hinzufügen und mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe mind. 1 Min. schaumig schlagen. Zwischendurch die Teigmasse vom Schüsselrand lösen. Den Teig in die Gugelhupfform füllen und auf dem Rost in den Backofen schieben.
Einschub: unteres Drittel
Backzeit: etwa 60 Min.
Kuchen noch 10 Min. in der Form auf einem Kuchenrost abkühlen lassen, dann erst lösen, stürzen und erkalten lassen.
Bei Bedarf: Kuchen noch mit Puderzucker und einem Schokoladenguss bestreichen
Ich stelle mal das von @Dory1703 verlinkte Rezept für Lasagne-Suppe hier ein, weil ich es am Wochenende kochen werde - die Rezension poste ich dann hier als EDIT.
ZUTATEN
Anleitung:
Ein EL Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen. Hackfleisch hineinkrümeln, mit Salz und Pfeffer würzen und knusprig braten. Zwiebel würfeln und Knoblauch hacken. Das restliche Olivenöl in den Topf geben und die Zwiebel darin unter gelegentlichem Rühren circa zwei Minuten glasig dünsten. Knoblauch hinzugeben und weitere 30 Sekunden dünsten.
Rinderbrühe, gehackte Tomaten, (gehobelte Karotten), Tomatenmark, Oregano, Thymian, Rosmarin, Salz und Pfeffer hinzufügen und 20 Minuten bei geschlossenem Deckel und kleiner Hitze köcheln lassen.
In der Zwischenzeit die Lasagnenudeln kochen. Dafür Lasagneplatten in mundgerechte Stücke brechen und nach Packungsanweisung garen.
Die abgegossenen Nudeln zur fertigen Suppe geben. Noch einmal abschmecken und mit einem Klacks Creme Fraiche und etwas geriebenem Parmesan (oder Gouda) servieren.
Ich mache Gemüsebratlinge immer mit einer Mischung aus Haferflocken und Kichererbsenmehl, aber es sollte auch ohne Haferflocken funktionieren.
ich koch die nudeln nicht extra. die müssen ja die leckere Soße aufnehmen. Ich mach es alles in einem topf. Also wenn die soße eh kochen muss, werf ich da die nudeln mit rein.
Mädels und Jungs ich suche was einfaches zum Verarbeiten von Quitten. Habts leckere Rezepte für snaps, Konfitüre…
Wir lieben auch Quitten Gelee, meine Mutter hat am Wochenende auch welches gemacht. Ich kann sie mal nach ihrem Rezept fragen
Edit:
Meine Mutter macht immer noch eine Orange in Scheiben und eine Vanilleschote und vorher das Mark ausgekratzt mit rein.
Das war die ausbeute vom Wochenende
Wers herzhaft mag, das Quittenchutney kõchelt gerade vor sich hin:
Und so geht´s:
Liebe Koch/Back-Postcrosser / innen,
sollte ich hier falsch sein, bitte löschen. Ich suche Backrezepte, die ich am Samstag vorbereiten kann, die am Sonntag mitgenommen werden, allerdings erst an Dienstag darauf verspeist werden. Lagerung wäre lediglich im Behälter auf dem Zimmer möglich - KEINE Kühlung vorhanden…
Welche Kuchen / Gebäck könnt Ihr mir empfehlen ?
Vielen Dank
Nussecken lassen sich gut vorbereiten, können aber auch leicht verbröseln, je nachdem wie du reist/ die Nussecken transportierst, musst du sie sorgsam verpacken. Schokolade machen wir meistens nur im Zickzack vor dem Schneiden drüber, anstelle der Ecken, schmeckt aber auch ohne Schokolade gut.
An Marmelade kann man eigentlich alles nehmen, haben sie schon mit Quitten- oder Brombeermarmelade gebacken.